Hypothekenzinsen unter Druck
Die Hypothekenzinsen haben sich kürzlich stabilisiert, doch Experten prognostizieren nur begrenzte Entlastung für Kreditnehmer. Die aktuellen Zinssätze für eine 10-jährige Festzins-Hypothek übersteigen 3,5%, wobei ein Konsens besteht, dass eine Niedrigzinsphase unwahrscheinlich ist.
In den USA ist die durchschnittliche 30-jährige Festzins-Hypothek auf 6,81% gestiegen, was ein Zwei-Monats-Hoch inmitten von Turbulenzen auf den Finanzmärkten markiert. Dieser Anstieg hat viele Hauskäufer zu variabel verzinslichen Hypotheken gedrängt, die anfänglich niedrigere Zinssätze bieten.
Gleichzeitig sind die Hypothekenanträge stark zurückgegangen, was die zunehmende Marktvolatilität widerspiegelt. In Europa plant die EZB, die Zinsen als Reaktion auf Handelsunsicherheiten zu senken, um die Wirtschaft der Eurozone zu stärken.
Mit nachlassender Inflation kommt die Entscheidung der EZB zu einem Zeitpunkt, in dem das Geschäftsklima abnimmt, was Kreditnehmer und den Markt in eine prekäre Lage versetzt.
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