Unwetter-Chaos in Norditalien: Überschwemmungen und Erdrutsche bedrohen Oster-Tourismus
Ein schwerer Sturm hat in Norditalien heftige Regenfälle ausgelöst, die in beliebten Urlaubszielen wie Südtirol, Piemont und der Lombardei zu weit verbreiteten Überschwemmungen geführt haben. Die Behörden haben eine rote Warnung ausgegeben, da Meteorologen weiterhin Regenfälle vorhersagen.
Das intensive Wetter hat zu Straßensperrungen und Zugausfällen geführt, insbesondere auf der Simplon-Linie, die Italien und die Schweiz verbindet. Die Situation hat sich verschärft, da in der Nähe von Modena Erdrutsche gemeldet wurden, die den Zugang zu einigen Gebieten abgeschnitten haben.
Küstenregionen bereiten sich auch auf raue See und hohe Wellen vor. Touristen werden aufgefordert, ihre Pläne zu überdenken und Vorsicht walten zu lassen angesichts der anhaltenden ungünstigen Bedingungen.
Da mit weiteren heftigen Regenfällen zu rechnen ist, wirft der Einfluss auf diese Touristen-Hotspots, insbesondere während der Osterferien, Bedenken sowohl für die lokalen Bewohner als auch für die Besucher auf.
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