Unwetter in Norditalien
Norditalien kämpft derzeit mit schweren Wetterbedingungen, gekennzeichnet durch heftige Regenfälle, die zu weitreichenden Störungen geführt haben. Regionen wie Piemont, Südtirol und die Lombardei erleben erhebliche Überschwemmungen, was die Behörden veranlasst hat, in über 100 Gemeinden einen roten Alarm auszurufen.
Die Auswirkungen umfassen Straßensperrungen und Zugausfälle, insbesondere auf Strecken in die Schweiz. Tragischerweise verlor ein 92-jähriger Mann aufgrund der schweren Überschwemmungen im Raum Turin sein Leben.
Die Situation wird durch Warnungen vor hohen Wellen entlang der Küsten und möglichen Erdrutschen in Bergregionen verschärft. Touristen in beliebten Urlaubszielen wird geraten, ihre Reisepläne zu überdenken, da die widrigen Bedingungen anhalten.
Ähnliche Wetterprobleme werden auch in den französischen Alpen gemeldet, wo starker Schnee zu Straßensperrungen und Sicherheitsmaßnahmen für Bewohner und Besucher geführt hat.
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