2025-04-17 12:29:09
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Europa

Schlechtes Wetter stört Leben in Norditalien und Schweiz

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Norditalien kämpft mit schweren Wetterbedingungen, die durch starke Regenfälle gekennzeichnet sind und zu weit verbreiteten Störungen führen. Regionen wie Südtirol, Piemont und Lombardei sind besonders betroffen und erleben Straßensperrungen und Zugausfälle. Der Po-Fluss ist nahe an die Gefahrenstufe gestiegen, was die Behörden dazu veranlasst hat, Warnungen vor potenziellen Überschwemmungen und Erdrutschen auszugeben.

Auch die Schweiz steht vor ähnlichen Herausforderungen, wobei die südlichen Kantone wegen der schlechten Wetterbedingungen in Alarmbereitschaft sind. Die Hochrisikogebiete sind erheblichen Bedrohungen durch Erdrutsche und Lawinen ausgesetzt, was zu mehreren Straßen- und Bahnsperrungen, insbesondere im Kanton Wallis, geführt hat. Die Störungen erstrecken sich bis in die Alpen, wo sowohl Italien als auch die Schweiz mit Schneefall zu kämpfen haben, der zu Verkehrschaos, Stromausfällen und Schulschließungen geführt hat.

Touristen, die die Region in dieser Zeit besuchen, wird geraten, sich über die sich entwickelnden Wetterbedingungen auf dem Laufenden zu halten. Die Behörden haben die Besucher aufgefordert, Vorsicht walten zu lassen und Reisepläne zu überdenken, da die Lage prekär bleibt. Auch das Mittelmeer verzeichnet stürmische See und hohe Wellen, die zu den Reisehinweisen beitragen.

Da die Osterferien näher rücken, warnen Wetterdienste in der gesamten Region vor anhaltend schweren Bedingungen. Der rote Alarmstatus in über 100 Gemeinden in Italien unterstreicht die Schwere der Lage, während sich die Gemeinden auf weitere Stürme vorbereiten. Die lokalen Regierungen betonen die Notwendigkeit von Vorbereitungen, um die Auswirkungen dieser extremen Wetterereignisse zu mildern, während die Region durch diese herausfordernde Phase navigiert.

t-online
16. April 2025 um 18:57

Heftiger Regen im Norden Italiens

Starke Regenfälle im Norden Italiens haben zu Straßensperrungen und Zugausfällen geführt. Betroffen sind beliebte Ferienregionen wie Südtirol, Piemont und die Lombardei. Auch in der Schweiz gibt es Wetterwarnungen vor Überschwemmungen und Erdrutschen. Im Mittelmeer werden zudem stürmische See und hohe Wellen erwartet. Die Behörden raten Urlaubern, ihre Pläne gegebenenfalls zu ändern und vorsichtig zu sein.
Frankfurter Rundschau
17. April 2025 um 07:53

Schwere Unwetter in Italien: Gerölllawine isoliert ganzes Tal – große Sorge am Lago Maggiore

Italien ist derzeit von einem schweren Unwetter heimgesucht, das von Sturzfluten, Erdrutschen und Überschwemmungen begleitet wird. Die Rote Alarmstufe gilt im Piemont, während die Lombardei und Sardinien unter Orange-Warnung stehen. Ein Zug mit 250 Fahrgästen wurde evakuiert, nachdem eine Schlammlawine die Bahnlinie beschädigt hatte. Die Meteorologen warnen vor einer intensiven Unwetterphase, die sich noch in den nächsten Tagen abspielen wird.
zeit
17. April 2025 um 07:31

Wetter: Heftiger Regen im Norden Italiens

Im Norden Italiens haben heftige Regenfälle zu Überschwemmungen geführt, insbesondere in der Region Piemont. Der Fluss Po näherte sich der Gefahrenmarke, mehrere Gebiete und Straßen wurden gesperrt. Der Zugverkehr zwischen Italien und der Schweiz ist beeinträchtigt. Die Behörden warnen vor Sturmböen, Überschwemmungen und Erdrutschen, auch in beliebten Urlaubsregionen wie Südtirol, Lombardei und Toskana. Auch in der Schweiz gibt es Wetterwarnungen für die südlichen Kantone.
AFP
17. April 2025 um 09:34

Heftige Schnee- und Regenfälle: Straßen und Bahnstrecken in der Schweiz gesperrt

In den Schweizer Alpen hat ein Sturmtief zu heftigen Schnee- und Regenfällen geführt, was Straßen und Bahnstrecken im Kanton Wallis gesperrt hat. Schulen blieben geschlossen und mehrere Orte waren ohne Strom. Der Simplon-Pass und der Simplon-Tunnel wurden aufgrund von Sicherheitsbedenken gesperrt. Die Unwettergefahrenstufe war im Wallis ausgerufen, was zu Erdrutschen und Überflutungen führte.
KW

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