China verlagert LNG-Importe von USA nach Russland
In einem bedeutenden Wandel hat China den Import von verflüssigtem Erdgas (LNG) aus den Vereinigten Staaten gestoppt, eine Entscheidung, die durch eskalierende Zölle beeinflusst wurde. Nachdem China Anfang dieses Jahres zunächst einen Zoll von 15 % verhängt hatte, erhöhte es diesen anschließend auf 49 %, was das US-amerikanische LNG unrentabel machte.
Diese Entwicklung signalisiert eine Vertiefung der Energiepartnerschaft zwischen China und Russland, da chinesische Unternehmen zunehmend auf russisches Gas zurückgreifen, das aufgrund europäischer Sanktionen gegen Russland nun zu niedrigeren Preisen angeboten wird. Die Auswirkungen dieser Handelsverschiebung könnten weitreichend sein, wobei Experten die Rentabilität von US-amerikanischen LNG-Exportprojekten angesichts schrumpfender Verträge in Frage stellen.
Da sich China von US-amerikanischen Lieferanten abwendet, steht die globale Energiemarktlandschaft vor einem Wandel, der Bedenken hinsichtlich zukünftiger US-Energieexporte aufwirft. Da chinesische Importeure unwahrscheinlich wieder Verträge mit den USA abschließen werden, markiert diese Entscheidung einen entscheidenden Moment in den anhaltenden Handelskonflikten.
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