Der Aufstieg des Extremismus
Georg Bätzing, Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz, hebt die entscheidende Rolle der neuen Bundesregierung bei der Bekämpfung des wachsenden Einflusses der rechtsextremen AfD-Partei hervor. Er warnt vor möglichen Konsequenzen bei der kommenden Bundestagswahl, wenn die Regierung nicht effektiv handelt.
Während Bätzing die Anerkennung Deutschlands als Einwanderungsland unterstützt, kritisiert er bestimmte Migrationspolitiken, insbesondere den Stopp der Familienzusammenführung. Seine Bedenken gehen über Deutschland hinaus, da er über den demokratischen Rückschritt in den USA unter Donald Trump nachdenkt und diesen als Bedrohung für die globale Sicherheit beschreibt.
Bätzing fordert Einheit unter den demokratischen Parteien, um eine überzeugende Alternative zur extremistischen Rhetorik zu schaffen, und betont die Bedeutung von Solidarität und proaktivem Engagement zum Schutz demokratischer Werte.
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