Trump und die Federal Reserve
Präsident Trumps eskalierender Konflikt mit dem Vorsitzenden der Federal Reserve, Jerome Powell, weckt Bedenken hinsichtlich der Finanzstabilität. Trump hat gedroht, Powell zu entlassen, es sei denn, die Zinssätze werden gesenkt, was die Märkte potenziell destabilisieren könnte.
Powell besteht darauf, dass die Unabhängigkeit der Fed gesetzlich geschützt ist und hat nicht die Absicht zurückzutreten. Senatorin Elizabeth Warren warnt, dass die Entlassung Powells zu einem Marktcrash führen und das Vertrauen der Investoren untergraben könnte.
Der Wunsch der Regierung nach wirtschaftlichem Stimulus steht im Widerspruch zum Fokus der Fed auf Preisstabilität. Darüber hinaus hat Trump erwogen, Powell durch den ehemaligen Fed-Gouverneur Kevin Warsh zu ersetzen, ein Schritt, der die Wirtschaftspolitik inmitten steigender Handelskonflikte weiter verkomplizieren könnte.
Rechtliche Herausforderungen drohen bei einer möglichen Entlassung, da Präzedenzfälle nahelegen, dass der Präsident den Fed-Vorsitzenden nur wegen schweren Fehlverhaltens absetzen kann. Diese Situation entwickelt sich weiter und hat bedeutende Auswirkungen auf die US-Wirtschaft und ihre Finanzinfrastruktur.
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