Ostermärsche 2025: Ein Aufruf zum Frieden
Während des Osterwochenendes versammelten sich Tausende in verschiedenen deutschen Städten, um für Frieden zu werben und sich gegen militärische Aufrüstung auszusprechen. Die Märsche, unter dem Motto 'Diplomatie statt Waffen', betonten die Notwendigkeit, Rüstungsexporte zu stoppen und forderten Deutschland auf, dem Atomwaffenverbotsvertrag beizutreten.
Ein zentraler Kritikpunkt war der Rüstungshersteller Rheinmetall, der plant, seine Aktivitäten in Unterlüß auszubauen. Während die Veranstaltungen eine langjährige Tradition des Friedensaktivismus feierten, eskalierte die Spannung in Berlin-Kreuzberg, was zu 15 Festnahmen bei Zusammenstößen führte.
Die Teilnehmer äußerten ihren Unmut über militärische Aktionen und hoben die Bedeutung eines friedlichen Dialogs hervor. Die diesjährigen Demonstrationen spiegeln eine wachsende Unzufriedenheit mit den aktuellen Verteidigungspolitiken wider und den Wunsch nach einem diplomatischeren Ansatz in den internationalen Beziehungen.
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