Papst und US-Vizepräsident finden Gemeinsamkeiten
Papst Franziskus und der US-Vizepräsident JD Vance trafen sich am Ostersonntag kurz im Vatikan. Das Treffen symbolisierte eine Geste des guten Willens, trotz ihrer Unterschiede in Bezug auf Einwanderungspolitik. Papst Franziskus, der sich von einer Lungenentzündung erholt, ist ein lautstarker Kritiker der Einwanderungspolitik der Trump-Administration. Dennoch war der Austausch herzlich, mit Ostergrüßen und Geschenken.
Das Treffen der beiden Führer fand in der Casa Santa Marta des Vatikans statt, wo sich der Papst erholt. Obwohl das Treffen kurz war, hob es das gemeinsame Interesse am Schutz der Religionsfreiheit und der Bewältigung globaler humanitärer Fragen wie das Schicksal von Migranten und Flüchtlingen hervor.
Vance, der die Politik der Trump-Administration zuvor verteidigt hat, führte auch Gespräche mit hochrangigen Vatikanbeamten. Die Gespräche unterstrichen das Potenzial für eine Zusammenarbeit zwischen der US-Regierung und der katholischen Kirche, selbst angesichts vergangener Spannungen. Die Osterbotschaft von Papst Franziskus betonte Mitgefühl für die Ausgegrenzten und deutete weiter auf sein Engagement für diese Themen hin.
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