Ostermärsche für Frieden und Einheit
Am Ostersonntag versammelten sich zahlreiche Menschen, um für Frieden zu werben und sich gegen Aufrüstung und Atomwaffen auszusprechen. Diese Demonstrationen, bekannt als Ostermärsche, betonten das internationale Verständnis.
Die Organisatoren berichteten von einer hohen Beteiligung, mit Zehntausenden, die an etwa 100 Veranstaltungen in ganz Deutschland teilnahmen. Wichtige Themen waren der geplante militärische Aufbau Deutschlands, der Konflikt in der Ukraine und Spannungen im Nahen Osten.
Die Friedensbewegung lehnt Kriegspropaganda und militärische Drohungen entschieden ab. Unterdessen feierten Christen weltweit Ostern, das seit 2017 sowohl für katholische als auch für orthodoxe Gemeinschaften zusammenfällt.
Im Vatikan kehrte Papst Franziskus nach einer gesundheitlichen Pause zurück, um die Gläubigen zu segnen. Die Kathedrale Notre Dame in Paris veranstaltete ihre erste ökumenische Osterfeier nach der Renovierung.
In Großbritannien nahmen König Charles III. und Königin Camilla an Gottesdiensten teil, während Patriarch Bartholomäus I.
in Istanbul die Feierlichkeiten leitete. Die Bemühungen, das Osterdatum über die Konfessionen hinweg zu vereinheitlichen, setzen sich fort.
Zudem sind 2025 bundesweite Veranstaltungen in Deutschland gegen Rechtsextremismus geplant, die ein Bekenntnis zu Demokratie und Inklusion zeigen.
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