Herausforderungen für Europas Wirtschaftswachstum
Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat seine Wachstumsprognosen für die europäische Wirtschaft überarbeitet und erwartet ein langsameres Wachstum, hauptsächlich aufgrund des anhaltenden Handelskonflikts zwischen den USA und China. Diese wirtschaftliche Belastung wird durch strukturelle Veränderungen verschärft, darunter eine alternde Bevölkerung und schnelle technologische Fortschritte.
Der IWF plädiert für umfassende Reformen, die auf die Förderung von Wachstum und Widerstandsfähigkeit abzielen. Während die Handelskonflikte erhebliche Herausforderungen darstellen, könnten sie auch zu erhöhten Importen aus China führen.
Darüber hinaus könnten staatliche Ausgabeninitiativen einen vorübergehenden Schub für das BIP-Wachstum bieten. Der IWF hat vorgeschlagen, die Zinssätze zu senken und die Notwendigkeit neuer Handelsabkommen betont, um die wirtschaftliche Stabilität Europas angesichts dieser Unsicherheiten zu stärken.
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