2025-04-26 22:55:09
Politik
Regierung

Proteste gegen rechte Kundgebungen in Deutschland

Deutschland hat einen Anstieg landesweiter Proteste als Reaktion auf Kundgebungen der rechten Allianz 'Gemeinsam für Deutschland' erlebt. Diese Gruppe hat erhebliche Aufmerksamkeit erregt, indem sie strengere Grenzkontrollen und ein Ende der Unterstützung für die Ukraine fordert. In mehreren Städten, darunter Berlin, Dortmund und Hamburg, fanden Gegendemonstrationen statt, die Hunderte von Teilnehmern anzogen. Die Kundgebungen wurden von Spannungen überschattet, insbesondere in Dortmund und Weimar, wo die Beteiligung von Rechtsextremisten, einschließlich des Zeigens des Hitlergrußes, zu mehreren rechtlichen Schritten führte.

In Berlin versammelten sich etwa 500 Gegendemonstranten gegen die 300 Teilnehmer der Allianz. Ähnlich trafen in Dortmund 800 Demonstranten aus der rechtsextremen Szene auf 300 bis 500 Gegendemonstranten. Das Bundesamt für Verfassungsschutz äußerte Bedenken, dass extremistische Gruppen versuchen könnten, diese Kundgebungen auszunutzen. In Weimar heizte die Anwesenheit bekannter rechtsextremer Redner die Gegenbewegung weiter an, die etwa 850 Menschen mobilisierte.

Trotz dieser Spannungen berichteten einige Gebiete wie Oranienburg von friedlichen Protesten, deren Teilnehmer sich für eine vielfältige Gesellschaft einsetzten. Die Polizei war aktiv an der Bewältigung dieser Demonstrationen beteiligt, was zu mehreren Verhaftungen und Eingriffen im ganzen Land führte.

gmx
26. April 2025 um 19:58

Proteste gegen Kundgebungen von "Gemeinsam für Deutschland"

Neue Bündnis "Gemeinsam für Deutschland" hält Kundgebungen ab, bei denen sich Rechtsextreme beteiligen. Proteste und Gegenproteste, teilweise gewalttätig. Polizei im Einsatz, Platzverweise und Ingewahrsamnahmen. Bündnis fordert flächendeckende Grenzkontrollen und Ende der militärischen Unterstützung der Ukraine.
gmx
26. April 2025 um 14:28

Demos gegen rechten Protest in Dortmund

In Dortmund versammelten sich mehrere Hundert Menschen zu einer Gegendemonstration gegen die Kundgebung des rechten Protestbündnisses "Gemeinsam für Deutschland", das etwa 800 Teilnehmer zählte. Die Polizei schätzte die Anzahl der Gegendemonstranten auf 300 bis 500. Einige von ihnen versuchten, Polizeisperren zu durchbrechen, was zu einem vorübergehenden Einkesselung führte. Das Bündnis forderte Grenzkontrollen und ein Ende der Unterstützung für die Ukraine, während der Verfassungsschutz eine..
Tagesspiegel
26. April 2025 um 12:46

Gegendemos in der Hauptstadt: Hunderte protestieren in Berlin gegen rechte Demonstration

Mehrere hundert Menschen haben in Berlin gegen eine Demonstration des neuen Protestbündnisses „Gemeinsam für Deutschland" protestiert. Die Demonstration des Bündnisses, das sich für Grenzkontrollen und ein Ende der Unterstützung der Ukraine einsetzt, wurde von etwa 300 Teilnehmern aus der rechten Szene besucht. Der Verfassungsschutz ging davon aus, dass rechte extremistische Gruppierungen an den Demonstrationen teilnehmen würden.
DER SPIEGEL
26. April 2025 um 19:12

"Together for Germany": Right-wing rallies trigger counter-demonstrations - DER SPIEGEL

Rallies of the alliance "Together for Germany" took place in several German cities, with up to 800 participants, including right-wing extremists, taking part in a protest in Dortmund. Counter-demonstrators, estimated between 300 and 500, tried to disrupt the protests with sit-in blockades and by breaking through police barriers. The Hitler salute was shown several times during the demonstrations, leading to criminal proceedings. In Weimar, around 1,100 people gathered, including the right-wing..
KW

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