Treffen von Trump und Selenskyj
Bei einem bedeutenden diplomatischen Treffen kamen der ehemalige US-Präsident Donald Trump und der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj im Vatikan am Rande der Beerdigung von Papst Franziskus zusammen, um den anhaltenden Konflikt in der Ukraine zu besprechen. Das Treffen, das beide Parteien als 'sehr produktiv' beschrieben, hat eine Reihe diplomatischer Entwicklungen ausgelöst und Fragen zu zukünftigen Friedensbemühungen aufgeworfen.
Nach dem Treffen äußerte Trump Zweifel an der Bereitschaft des russischen Präsidenten Wladimir Putin, den Krieg in der Ukraine zu beenden. Er kritisierte die jüngsten Raketenangriffe auf zivile Gebiete und schlug vor, weitere Sanktionen gegen Russland zu verhängen, das Berichten zufolge weiterhin die Kontrolle über bestimmte Regionen fordert.
Während Selenskyj robuste Sicherheitsgarantien von den USA sucht, hat Trump die Ukraine aufgefordert, ein Rohstoffabkommen in Betracht zu ziehen. Selenskyj hat jedoch Vorschläge abgelehnt, die die territoriale Integrität der Ukraine gefährden würden.
Unterdessen hat Russland signalisiert, bereit zu sein, direkte Verhandlungen mit der Ukraine aufzunehmen, obwohl es auf der Aufhebung eines ukrainischen Dekrets besteht, das derzeit solche Gespräche verbietet.
In anderen Entwicklungen wird sich Trump mit der Präsidentin der EU-Kommission, Ursula von der Leyen, treffen, um die angespannten Beziehungen zwischen den USA und der EU aufgrund von Handelskonflikten und unterschiedlichen Herangehensweisen an den Ukraine-Konflikt zu entschärfen. Dieses Treffen soll Spannungen abbauen und mögliche Kooperationen erkunden.
Während die diplomatischen Bemühungen fortgesetzt werden, blickt die Welt gespannt auf Anzeichen für Fortschritte in Richtung eines Waffenstillstands und eines dauerhaften Friedens. Da der Konflikt im vierten Jahr ist, sind die Einsätze für alle Beteiligten hoch, und die Notwendigkeit einer friedlichen Lösung ist dringender denn je.
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