Zölle und Wirtschaftssorgen
Die US-Wirtschaft sah sich Anfang 2023 aufgrund eines Anstiegs der Importe, der durch drohende Zölle ausgelöst wurde, mit einer Schrumpfung konfrontiert, was das Handelsdefizit verschärfte. Trotz des zugrunde liegenden Wachstumspotenzials prognostizieren Vorhersagen eine Verlangsamung, wobei viele eine milde Rezession erwarten, da Zölle die Preise erhöhen und die Konsumausgaben dämpfen.
Gleichzeitig berichteten britische Fabriken von ihrem stärksten Exportrückgang seit fünf Jahren, was auf eine verringerte Nachfrage zurückzuführen ist, die mit diesen Zöllen in Verbindung steht. Wirtschaftliche Unsicherheit droht, da Hersteller Bedenken hinsichtlich der Arbeitsplatzsicherheit ohne eine Handelslösung äußern.
In Frankreich gibt es Rezessionswarnungen, da der Handelskrieg erhebliche Bedrohungen sowohl für die US-amerikanische als auch für die Eurozonenwirtschaft darstellt. Die Inflationsdaten der Federal Reserve heben die Risiken einer Stagflation hervor, mit anhaltendem Inflationsdruck bei stagnierendem Wachstum, was die Märkte nervös macht.
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Britische Fabriken erleiden Exporteinbruch im schnellsten Tempo seit fünf Jahren, da Zölle die Nachfrage belasten
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