2025-05-05 10:30:09
Klimawandel
Politik
Sustainability

Umweltgruppen fordern Ende russischer Gasimporte

Umweltorganisationen aus Deutschland und der Ukraine drängen Friedrich Merz, den voraussichtlichen Kanzler Deutschlands, dazu, den Import von russischem Flüssigerdgas (LNG) zu stoppen. Sie kritisieren das deutsche Staatsunternehmen Sefe dafür, weiterhin große Mengen russischen LNGs zu kaufen, was ihrer Meinung nach indirekt Russlands militärische Aktionen in der Ukraine finanziert.

Die Gruppen lehnen auch die mögliche Inbetriebnahme der Nord Stream 2-Pipeline ab und verweisen darauf, dass sie die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen erhöhen und die Klimaziele untergraben würde. Trotz des Plans der EU, die russischen Gasimporte bis 2027 einzustellen, fehlt der Initiative eine rechtliche Verbindlichkeit.

Die Umweltverbände betonen die dringende Notwendigkeit für Deutschland, sich von russischen Energiequellen abzuwenden, um Russlands wirtschaftlichen Einfluss zu schwächen und zu globalen Klimaschutzbemühungen beizutragen.

tz
5. Mai 2025 um 08:09

Weg von Putins Gas: Umweltverbände wollen Russlands Wirtschaft schwächen – und schreiben an Merz

Umweltverbände fordern von Merz Stopp russischer Gasimporte; kritisieren Sefe-Käufe von russischem LNG; lehnen Wiederinbetriebnahme von Nord Stream 2 ab.
gmx
5. Mai 2025 um 02:03

Umweltverbände: Kein Flüssigerdgas mehr aus Russland kaufen

Umweltverbände in Deutschland und der Ukraine fordern den künftigen Bundeskanzler Friedrich Merz auf, den Kauf von russischem Flüssigerdgas (LNG) durch das bundeseigene Unternehmen Sefe zu stoppen. Sie kritisieren, dass Sefe weiterhin "Rekordmengen" an russischem Gas bezieht, obwohl die Bundesregierung versprochen hatte, russische Gasimporte schrittweise einzustellen. Die Verbände lehnen auch eine mögliche Inbetriebnahme der Ostsee-Pipeline Nord Stream 2 ab, da dies den russischen Angriffskrieg..
t-online
5. Mai 2025 um 02:00

Umweltverbände: Kein Flüssigerdgas mehr aus Russland kaufen

Umweltverbände fordern von Friedrich Merz, dem voraussichtlichen neuen Bundeskanzler, den Import von Flüssigerdgas aus Russland zu stoppen. In einem offenen Brief kritisieren sie, dass das Unternehmen Sefe, einst eine Gazprom-Tochter, weiterhin große Mengen russischen LNG beziehe und damit indirekt den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine finanziere. Die EU plant, bis 2027 keine Gasimporte mehr aus Russland zuzulassen, jedoch ist dieses Vorhaben rechtlich nicht bindend. Zudem äußern die Ve..
KW

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