Elon Musks Unzufriedenheit mit OpenAIs Umstrukturierung
Elon Musk bleibt unzufrieden mit dem Wechsel von OpenAI zu einer gemeinnützigen Kapitalgesellschaft und sieht darin eine oberflächliche Änderung, die von der ursprünglichen gemeinnützigen Mission abweicht. Sein rechtliches Team argumentiert, dass diese Umstrukturierung lediglich die in ihrer laufenden Klage angesprochenen Probleme umgeht, in der OpenAI vorgeworfen wird, gemeinnützige Vermögenswerte schlecht verwaltet zu haben.
Der Fall darf weitergeführt werden, wobei die Gerichtsverhandlungen für März 2026 angesetzt sind. Unterdessen stehen Musks geschäftliche Unternehmungen vor Herausforderungen, mit der Volatilität der Tesla-Aktien und den Finanzierungsschwierigkeiten von xAI.
Der Übergang von OpenAI zielt darauf ab, das Vertrauen der Stakeholder wiederherzustellen und gleichzeitig den Umsatzanteil mit Microsoft bis 2030 zu reduzieren. Microsoft ist jedoch vorsichtig gegenüber der Umstrukturierung und priorisiert den Schutz seiner erheblichen Investition.
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