Chlorinwolke bei Barcelona
Ein Feuer in einem Lagerhaus, in dem Schwimmbadreinigungsprodukte gelagert wurden, verursachte eine toxische Chlorinwolke über der Region nahe Barcelona. Der Vorfall zwang etwa 160.000 Anwohner, in ihren Häusern zu bleiben, da die Behörden den Zugverkehr einstellten und Veranstaltungen absagten. Der Brand führte zur Freisetzung von Chlorin, was Notfallwarnungen in den betroffenen Gebieten auslöste. Die Feuerwehr konnte das Feuer nach mehreren Stunden unter Kontrolle bringen, obwohl die Ursache des Feuers unklar bleibt. Als Sicherheitsmaßnahme wurde den Menschen geraten, Fenster und Türen geschlossen zu halten und keine Klimaanlagen zu verwenden, die Außenluft hereinbringen könnten.
Bis zum Mittag hatte die Bedrohung durch die Chlorinwolke nachgelassen, sodass die Behörden die Schutzmaßnahmen aufheben konnten. Die Bewohner wurden jedoch aufgefordert, wachsam zu bleiben. Die Gesundheitsbehörden rieten Personen, die Augenreizungen oder Atembeschwerden verspüren, ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen. Dieser Vorfall unterstreicht die Bedeutung von Notfallreaktionssystemen im effektiven Umgang mit chemischen Gefahren und der Gewährleistung der öffentlichen Sicherheit in solchen Krisen.
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