SPD Schleswig-Holstein will 2027 wieder stark werden
Die SPD Schleswig-Holstein konzentriert sich darauf, ihren Einfluss vor der Landtagswahl 2027 zurückzugewinnen. Auf der jüngsten Landesparteikonferenz in Husum wurde Serpil Midyatli mit verringertem Vorsprung als Vorsitzende wiedergewählt.
Die Partei kritisierte die derzeitige schwarz-grüne Regierung und forderte die Schaffung einer neuen Wohnungsbaugesellschaft. Parteivorsitzender Lars Klingbeil äußerte sich zu den enttäuschenden Wahlergebnissen und betonte die Bedeutung von Teamarbeit und versprach eine Erhöhung des Mindestlohns auf 15 Euro.
Er stieß auf gemischte Reaktionen, da jüngere Mitglieder eine klarere Richtung und mehr Demut von der Führung forderten. Die Diskussionen hoben interne Spannungen in Bezug auf die Strategien der Partei hervor, insbesondere in Bezug auf den steigenden Einfluss der AfD.
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