2025-05-18 12:29:09
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Arbeitsstrategien in Deutschland

Thorsten Frei, der Minister im Bundeskanzleramt, plädiert für einen arbeitszentrierten Ansatz in Deutschland. Er behauptet, dass Personen, die arbeitsfähig sind, aktiv am Arbeitsmarkt teilnehmen sollten.

Frei hebt im Koalitionsvertrag Anreize wie Steuerbefreiungen für Überstunden und Regelungen für aktive Rentenbeiträge hervor. Er äußert Bedenken über Work-Life-Balance-Initiativen, wie die Vier-Tage-Woche, die seiner Meinung nach zu steigenden Arbeitslosenquoten beitragen könnten.

Die Position der CDU umfasst die Erhöhung der Verpflichtungen für Bürgergeld-Empfänger, aktiv nach Arbeit zu suchen. Trotz des geringen Prozentsatzes derjenigen, die sich der Arbeit widersetzen, haben CDU und SPD strengere Sanktionen bei Nichtbefolgung vereinbart.

Diese Reform soll bis Ende 2023 umgesetzt werden. Gleichzeitig fordert Bundesministerin Bärbel Bas bessere Arbeitsbedingungen, um die Beschäftigung von Frauen, insbesondere Müttern, zu fördern.

Sie betont, dass viele Frauen aufgrund unzureichender Kinderbetreuung und unfreundlicher Arbeitsumgebungen in Teilzeitstellen verbleiben. Bas unterstreicht die Notwendigkeit, dass Arbeitgeber bessere Möglichkeiten schaffen, damit Mütter in Vollzeitstellen wechseln können.

Die Gesamtbotschaft ist klar: Deutschland muss eine effizientere Arbeitskraft fördern, während sichergestellt wird, dass alle arbeitsfähigen Personen sinnvoll zur Wirtschaft beitragen.

AFP
18. Mai 2025 um 07:58

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18. Mai 2025 um 09:39

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Tagesspiegel
18. Mai 2025 um 08:59

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Berliner Zeitung
18. Mai 2025 um 08:58

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Der Kanzleramtsminister Thorsten Frei (CDU) hat in einem Interview betont, dass Menschen, die arbeiten können, auch arbeiten sollten. Er bezieht sich dabei auf den Koalitionsvertrag, der mehr Arbeit belohnen soll. Als Beispiele nennt er Steuerfreiheit für Überstundenzuschläge und Aktivrente. Frei kritisiert auch Work-Life-Balance-Modelle wie die Vier-Tage-Woche als mögliche Ursache für Arbeitslosigkeit.
KW

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