2025-05-21 10:30:10
Ukraine
Politik

Deutschland fordert härtere Sanktionen gegen Russland

Bild mit freundlicher Genehmigung von : AFP (HANDOUT)

Deutschland drängt die Europäische Union, die Sanktionen gegen Russland zu verschärfen, und wirft Moskau vor, Friedensgespräche als Verzögerungstaktik im Ukraine-Konflikt zu nutzen. Der deutsche Verteidigungsminister Boris Pistorius erklärte, Russland habe Waffenstillstandsvorschläge abgelehnt und versuche, die Zeit zu seinem Vorteil zu nutzen. Er betonte, dass Russland weiterhin seine Kriegsanstrengungen durch Energieverkäufe finanziert und forderte stärkere finanzielle Einschränkungen, um diese Flüsse einzudämmen.

Deutschland plant, seine Verteidigungsausgaben erheblich zu erhöhen, wobei Persönlichkeiten wie der CDU-Politiker Thorsten Frei vorschlagen, dass die Investitionen 5% des BIP erreichen könnten. Dieser Schritt spiegelt eine breitere europäische Entschlossenheit wider, der russischen Aggression entgegenzutreten und die Ukraine militärisch zu unterstützen.

Pistorius kritisierte auch das Vorgehen des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump bei den Verhandlungen mit Russland und argumentierte, dass sein Ansatz potenzielle Fortschritte untergraben habe.

Während sich die globalen Führer auf dem G7-Gipfel versammeln, betont Deutschland die Bedeutung der Einheit im Widerstand gegen Russlands Handlungen und steht fest hinter der Unterstützung der Ukraine. Der Vatikan hat angeboten, weitere Friedensverhandlungen zu erleichtern, in der Hoffnung, eine Lösung für den anhaltenden Konflikt zu vermitteln.

EuroNews
20. Mai 2025 um 12:15

Deutschland beschuldigt Russland, die Ukraine-Friedensverhandlungen zu verschleppen

Der deutsche Verteidigungsminister Boris Pistorius erklärte, dass Russland tatsächlich kein Interesse an einem Waffenstillstand in der Ukraine habe, sondern stattdessen versuche, auf Zeit zu spielen. Pistorius gab an, dass Russland den von den USA vorgeschlagenen 30-tägigen Waffenstillstand mehrmals abgelehnt habe. Deutschland wird die Europäische Union dabei unterstützen, weitere Sanktionen gegen Russland zu verhängen. Darüber hinaus plant Deutschland, seine Verteidigungsausgaben auf 5% des BIP..
t-online
21. Mai 2025 um 01:08

Frei: "Dinge tun, die man unter anderen Umständen nicht tun würde"

Der CDU-Politiker Thorsten Frei, Kanzleramtschef, wirft Russland vor, kein echtes Interesse an einer Waffenruhe in der Ukraine zu haben. Er sagt, dass Russland die Drohnenangriffe in letzter Zeit verstärkt hat und auf Zeit spielt, um die Europäer und Amerikaner gegeneinander auszuspielen. Frei fordert, dass die EU-Sanktionen gegen Russland mutiger sein müssen, insbesondere im Energie- und Finanzsektor. Er sagt auch, dass Deutschland seine Verteidigungsausgaben erhöhen muss, um mindestens 2% se..
deutschlandfunk
21. Mai 2025 um 05:17

Krieg in der Ukraine - Pistorius setzt auf neues Sanktionspaket gegen Russland

Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) befürwortet weitere Sanktionen der EU gegen Russland, um den Druck auf das Land zu erhöhen. Er kritisiert, dass immer noch zu viel Geld durch Energieverkäufe in die russische Kriegskasse fließt. Pistorius sagt, dass der frühere US-Präsident Trump die Verhandlungsposition im Umgang mit dem russischen Präsidenten Putin nicht richtig eingeschätzt habe.
gmx
21. Mai 2025 um 07:15

Pistorius fordert: Russland „den Geldhahn zudrehen“

Verteidigungsminister Pistorius fordert nach den neuen EU-Sanktionen gegen Russland weitere Maßnahmen, um Moskau wirtschaftlich zu isolieren und die Ukraine militärisch zu unterstützen. Er drängt darauf, die Geldflüsse nach Russland, insbesondere aus dem Öl- und Gasverkauf, weiter einzudämmen. Gleichzeitig müsse die Ukraine bei der Aufrüstung stärker unterstützt werden, da sie über freie Kapazitäten in der Rüstungsindustrie verfüge. Pistorius zeigt sich von den jüngsten Gesprächen zwischen Trump..
KW

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