Ricarda Lang fordert mitfühlendere Migrationspolitik
Ricarda Lang hat sich als eine lautstarke Kritikerin der neuen, strengen Migrationspolitik der Regierung unter Friedrich Merz hervorgetan. Sie äußerte offen ihre Bedenken über die Härte der Asylgesetze und das Risiko politischer Fehltritte und erwägt sogar, sich aus der politischen Arena zurückzuziehen.
Lang setzt sich für verbesserte Schutzmaßnahmen für Flüchtlinge ein und kritisiert die Einschränkungen bei der regulären Migration. In einer kürzlichen Diskussion sprach sie verschiedene Themen an, darunter den CO2-Preis und die Einführung einer aktiven Rente, während sie die Bemühungen der Polizei lobte.
Ihre offenen Bemerkungen haben weitreichend Resonanz gefunden und lenken die Aufmerksamkeit auf die dringende Notwendigkeit eines menschlicheren Ansatzes bei der Migration und die Bedeutung eines offenen Dialogs im politischen Diskurs.
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