2025-05-30 22:55:08
USA
Politik

Spannungen zwischen Trump und Harvard

Bild mit freundlicher Genehmigung von : AFP (THOMAS SAMSON)

Die Trump-Regierung hat ihre Überprüfung der Harvard University durch die Einführung neuer Visamaßnahmen intensiviert. Dieser Schritt beinhaltet obligatorische Überprüfungen der sozialen Medien von ausländischen Visumantragstellern nach Harvard, mit dem Schwerpunkt auf der Identifizierung potenzieller antisemitischer Einstellungen. Dies ist Teil einer breiteren Initiative, um Druck auf Eliteuniversitäten auszuüben, die als Förderer von Radikalismus und pro-palästinensischen Protesten wahrgenommen werden.

Die Maßnahmen der Regierung haben zu weit verbreiteten Bedenken geführt, insbesondere unter internationalen Studenten, die mit Unsicherheiten in Bezug auf ihre Stipendien und ihr zukünftiges Studium konfrontiert sind. Kritiker argumentieren, dass diese Maßnahmen in persönlichen Groll verwurzelt sind, wie Trumps historische Abneigung gegen Harvard zeigt.

Es sind rechtliche Anfechtungen aufgetaucht, bei denen Harvards Juristenteam Trumps Social-Media-Posts als Beweis für persönliche Voreingenommenheit in Gerichtsverfahren verwendet. Diese Fälle unterstreichen die anhaltenden Spannungen zwischen der Verwaltung und den Elite-Bildungseinrichtungen.

Die Visapolitiken spiegeln auch frühere Maßnahmen wider, die sich gegen chinesische Studenten richten, und ziehen Kritik aus China wegen Diskriminierung auf sich. Diese Entwicklungen haben Angst und Verwirrung unter Studenten und Mitarbeitern ausgelöst, und viele überdenken ihre Bildungsperspektiven in den Vereinigten Staaten. Insgesamt spiegelt die Situation eine angespannte Beziehung zwischen der Trump-Regierung und Universitäten wider, die als Bastionen liberaler Ideologien wahrgenommen werden.

Frankfurter Rundschau
30. Mai 2025 um 11:28

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Diplomacy - South China Morning Post
30. Mai 2025 um 15:00

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Frankfurter Rundschau
30. Mai 2025 um 15:11

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The Guardian
30. Mai 2025 um 17:14

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KW

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