Steigende Einwanderungsdurchsetzung unter Trump
Die Trump-Regierung verfolgt eine drastische Erhöhung der Festnahmen illegaler Einwanderer und setzt sich ein Ziel von mindestens 3.000 Festnahmen pro Tag. Diese Zahl markiert eine signifikante Eskalation, da sie die bisherigen Festnahmeraten verdreifacht.
Die Regierung beschreibt diese Initiative als Reaktion auf das, was sie als 'Invasion' an der Südgrenze bezeichnet. Kritiker hinterfragen die Legalität und Ethik dieser Maßnahmen und weisen auf Bedenken hin, dass Migranten ins Visier genommen werden, die sich an legale Prozesse halten.
Der Ansatz beinhaltet die Zusammenarbeit mit der Bundespolizei außerhalb der Einwanderungsbehörden, insbesondere in Gerichtsumgebungen. Diese Strategie hat Alarm ausgelöst, insbesondere mit Berichten über Festnahmen, die sogar nach Gerichtsverhandlungen für Asylsuchende stattfinden.
Da sich diese Politik ändert, erwartet die Regierung eine jährliche Gesamtzahl von über einer Million Festnahmen, was das Engagement für eine strenge Einwanderungsdurchsetzung hervorhebt, während gleichzeitig anhaltende Debatten über Bürgerrechte und die Behandlung von Migranten in den Vereinigten Staaten geführt werden.
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