Rückschlag für Ispace bei Mondmission
Der jüngste Versuch des japanischen Unternehmens Ispace, seinen Resilience-Lander auf dem Mond zu landen, stieß auf erhebliche Herausforderungen. Ursprünglich für den 5. Juni geplant, zielte die Mission darauf ab, eine menschliche Präsenz auf der Mondoberfläche zu etablieren.
Allerdings ging während des Abstiegs die Kommunikation verloren, was ein potenzielles Scheitern beim zweiten Versuch nach einem vorherigen Absturz im Jahr 2021 markiert. Der Lander trug einen kleinen europäischen Rover namens Tenacious und verschiedene wissenschaftliche Experimente.
Dieser Rückschlag betrifft nicht nur Ispace, sondern auch europäische Bestrebungen in der Mondforschung. Trotz der Schwierigkeiten bleibt Ispace seinen Mondinitiativen verpflichtet und plant weitere Missionen sowie einen größeren Lander bis 2027. Der Trend, dass private Unternehmen sich in die Mondforschung wagen, setzt sich fort, obwohl der Erfolg unbeständig war.
Diese Entwicklungen unterstreichen die Komplexität und Risiken, die mit Weltraumprojekten verbunden sind.
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