Bürgergeldreform für mehr Gerechtigkeit
Carsten Linnemann, der Generalsekretär der CDU, setzt sich für bedeutende Reformen des Bürgergeldsystems ein. Er schlägt vor, dass Personen, die arbeiten können, aber angemessene Jobangebote ablehnen, keine Unterstützung mehr erhalten sollten.
Diese Initiative zielt darauf ab, ein gerechteres Sozialsystem zu schaffen, in Zusammenarbeit mit Arbeitsministerin Bärbel Bas. Der Plan der Koalition sieht vor, das Bürgergeld in eine neue 'Grundsicherung für Arbeitsuchende' umzuwandeln, wobei der Schwerpunkt auf der Arbeitsvermittlung und strengeren Teilnahmeanforderungen liegt.
Linnemann sieht das aktuelle System als ungerecht an und besteht darauf, dass staatliche Unterstützung denen vorbehalten sein sollte, die wirklich nicht arbeiten können. Sein Aufruf zu einem Paradigmenwechsel zielt darauf ab, die Landschaft der Sozialhilfe in Deutschland umzugestalten, um Rechenschaftspflicht und Unterstützung für die wirklich Bedürftigen zu gewährleisten.
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