Gipfel zur Ozeanbewahrung
Weltführer versammeln sich in Nizza, Frankreich, zur Konferenz der Vereinten Nationen über die Ozeane, die von Frankreich und Costa Rica gemeinsam geleitet wird. Dieses Treffen soll drängende Probleme angehen, die die Weltmeere bedrohen, wie Klimawandel, Überfischung und Verschmutzung.
Wichtige Diskussionen werden sich auf die Ausweitung von Meeresschutzgebieten, die Beendigung illegaler Fischereipraktiken und die Reduzierung von Plastikmüll konzentrieren. Die Konferenz zielt auch darauf ab, die Ratifizierung des UN-Vertrags über die Hohe See zu unterstützen.
Deutschland, vertreten durch Umweltminister Schneider, setzt sich für mehr Meeresforschung und die Bergung von Kriegsmaterial aus Nord- und Ostsee ein. Trotz der unverbindlichen Natur der Konferenzergebnisse gibt es Hoffnung auf bedeutende Verpflichtungen, einschließlich eines Stopps des Tiefseebergbaus.
Kleine Inselstaaten betonen die Notwendigkeit internationaler Unterstützung, um steigende Meeresspiegel und Überfischung zu bekämpfen. Obwohl einige Umweltgruppen den Entwurf des "Nice Action Plan" als unzureichend empfinden, bleibt der Gipfel eine wichtige Plattform zur Förderung der Ozeanbewahrungsbemühungen.
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