Macron ruft zur Rettung der Ozeane auf: Dringende Maßnahmen gefordert
Am Vorabend der UN-Ozeankonferenz in Nizza forderte der französische Präsident Emmanuel Macron internationales Handeln zum Schutz der Ozeane. Er betonte den klaren wissenschaftlichen Konsens über die Notwendigkeit dringender Maßnahmen und beklagte den nachlassenden Fokus auf Klimafragen.
Macron kritisierte Kürzungen der Finanzierung für die Wissenschaft, insbesondere das Fehlen einer US-Delegation auf der Konferenz. Der deutsche Umweltminister Carsten Schneider hob die Bedeutung der Meeresforschung hervor, indem er an einer Schiffsparade an Bord der 'Malizia Explorer' teilnahm.
Er diskutierte die Ausbildung westafrikanischer Meeresbeschützer mit dem kapverdischen Präsidenten Neves. Die Konferenz, an der 130 Länder und 40 Organisationen teilnehmen, zielt darauf ab, den Schutz der Hochsee zu etablieren, den ozeanischen Plastikmüll zu reduzieren und den Tiefseebergbau zu pausieren.
Zu den Hauptrednern gehören Brasiliens Präsident Lula und UN-Generalsekretär Guterres, was das globale Engagement für den Ozeanschutz unterstreicht.
Verwandte Nachrichten zum Thema:
Der Presse-Radar zum Thema:
UN-Ozeankonferenz in Nizza berät über besseren Schutz der Weltmeere
Diplomaten machen blau: Was bei der UN-Ozeankonferenz auf dem Spiel steht
Macron sagt, dass die Unterstützung der freien Wissenschaft eine 'politische und ethische' Pflicht ist
Welcome!

infobud.news ist ein KI-betriebener Nachrichtenaggregator, der weltweite Nachrichten vereinfacht und individuell anpassbare Feeds in mehreren Sprachen für maßge- schneiderte Einblicke in Technologie, Finanzen, Politik und mehr bietet. Aufgrund der Diversität der Nachrichten- quellen bietet es präzise und relevante Nachrichtenaktualisierungen, wobei es sich voll und ganz auf die Fakten fokussiert ohne dabei die Meinung zu beeinflussen. Mehr erfahrenExpand