Kritik an Autoritarismus: Schulz über Trump
Der ehemalige SPD-Vorsitzende Martin Schulz hat scharfe Kritik an der Regierungsführung von US-Präsident Donald Trump geäußert. Während einer Diskussion in Los Angeles bezeichnete Schulz Trump als einen 'würdelosen, respektlosen, intoleranten, autoritären Herrscher.' Er betonte Bedenken hinsichtlich Trumps Bereitschaft, das Militär gegen amerikanische Bürger einzusetzen, und deutete darauf hin, dass Unruhen für politische Zwecke missbraucht werden könnten.
ZDF-Korrespondent Ulf Röller unterstützte diese Ansichten und stellte die Abwesenheit starker demokratischer Führungsfiguren in Frage, um Trumps Handlungen zu kontern. Schulz hob auch die Notwendigkeit einer einheitlichen europäischen Haltung in der Migrationsfrage hervor, was breitere Bedenken über demokratische Werte und die Stigmatisierung abweichender Stimmen im politischen Diskurs widerspiegelt.
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