2025-06-11 12:29:09
Politik
USA

Spannungen bei Protesten in Los Angeles

Bild mit freundlicher Genehmigung von : AFP (RINGO CHIU)

Jüngste Proteste in Los Angeles haben die politische Pattsituation zwischen der Trump-Regierung und Kalifornien verschärft. Präsident Trump führte die Unruhen auf 'ausländische Feinde' zurück und entsandte Militärkräfte, um die Ordnung aufrechtzuerhalten.

Diese Maßnahmen haben scharfe Kritik vom kalifornischen Gouverneur Gavin Newsom hervorgerufen, der Trumps Vorgehen als diktatorisch verurteilte. Der Einsatz umfasst 4.000 Nationalgardisten und 700 Marines, was Debatten über föderale Übergriffe auslöste.

Newsom hat eine rechtliche Anfechtung gegen die militärische Präsenz eingereicht und dabei auf Bedrohungen der demokratischen Grundlagen hingewiesen. Unterdessen gehen landesweit Demonstrationen gegen Trumps Einwanderungspolitik weiter, wobei Städte wie New York und Atlanta bedeutende Proteste erleben.

Die Behörden in Los Angeles haben eine Ausgangssperre verhängt, um die Gewalt einzudämmen. Während die Spannungen steigen, tritt Newsom als prominente demokratische Stimme hervor, möglicherweise mit einem zukünftigen Präsidentschaftskandidatur im Blick.

gmx
11. Juni 2025 um 09:54

Trumps neuer Gegenspieler – mit Ambitionen auf dessen Amt

Gavin Newsom, der Gouverneur von Kalifornien und möglicher Präsidentschaftskandidat 2028, positioniert sich als Hauptgegner des rechtspopulistischen Präsidenten Trump. Er kritisiert scharf Trumps Entsendung der Nationalgarde, kündigt eine Klage an und versucht, sich national zu profilieren. Newsoms aufmüpfiger Ton begeistert die demokratische Basis, die "verzweifelt nach einem Kämpfer" sucht. Laut einer Umfrage von Economist/YouGov ist Newsom jedoch weniger beliebt als Trump. Warnung, dass die..
t-online
11. Juni 2025 um 09:31

Proteste in Los Angeles: Reporter erlebt brenzlige Situation

Proteste in Los Angeles gegen Trumps Migrationspolitik und Abschieberazzien eskalieren. Reporter Bastian Brauns erlebt eine brenzlige Situation vor einem Gefängnis, in dem Migranten inhaftiert werden. Die US-Regierung hat 4.000 Soldaten der Nationalgarde und 700 Marineinfanteristen mobilisiert. Die Stadt hat eine nächtliche Ausgangssperre im Zentrum verhängt, die voraussichtlich mehrere Tage andauern wird.
AFP
11. Juni 2025 um 10:38

Trump macht "ausländische Feinde" für Proteste in Los Angeles verantwortlich

Trumps Äußerungen über Proteste in Los Angeles gegen seine Migrationspolitik führen zu Konfrontation mit Kaliforniens Gouverneur Newsom, der Trump als "Diktator" bezeichnet. Newsom warnt vor Einsatz von Militär gegen Demonstranten. In Texas ordnet Gouverneur Abbott Einsatz der Nationalgarde an, um Proteste zu verhindern. Proteste finden auch in anderen Städten wie New York statt.
Der Spiegel
11. Juni 2025 um 09:23

Los Angeles: Militäreinsatz soll Macht von Donald Trump konsolidieren

Mit der Entsendung des Militärs nach Los Angeles bricht der US-Präsident einen demokratischen Pakt, und er bereitet Schlimmeres vor. Sein Ziel: Macht ohne Widerstand.
KW

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