2025-06-12 12:29:10
Politik
Ukraine
USA

Zelenskyjs Appell für US-Unterstützung

Bild mit freundlicher Genehmigung von : AFP (SERGEI SUPINSKY)

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat eine deutliche Warnung bezüglich der potenziellen Konsequenzen ausgesprochen, falls die Vereinigten Staaten ihre Hilfe für die Ukraine reduzieren oder einstellen sollten. Er betont, dass eine solche Entscheidung nicht nur die Ukraine betreffen, sondern auch ein erhebliches Risiko für andere Nationen, insbesondere in Europa, darstellen würde. Selenskyj beschreibt den möglichen Rückzug der Unterstützung als eine 'Mine', die die globale Sicherheit bedrohen könnte.

Derzeit läuft die US-Militärhilfe für die Ukraine ohne Verzögerungen weiter, aber es wurden keine neuen Verpflichtungen eingegangen. Selenskyj bleibt hoffnungsvoll, dass der US-Präsident Donald Trump strengere Sanktionen gegen Russland verhängen wird, ein Schritt, der seiner Meinung nach den russischen Präsidenten Wladimir Putin dazu veranlassen könnte, Verhandlungen zur Beendigung des Konflikts aufzunehmen.

Selenskyj behauptet weiter, dass die laufenden Verhandlungen Russlands in erster Linie darauf abzielen, strengere US-Sanktionen zu umgehen, anstatt den Konflikt wirklich zu lösen. Er drückt sein Vertrauen aus, dass Trump die wahren Absichten Russlands erkennen und die russische Aggression stoppen kann.

Der ukrainische Führer warnt auch vor den weiterreichenden territorialen Ambitionen Russlands und deutet an, dass die Aggression über die Ukraine hinausgehen könnte. Diese Stimmung wurde während eines Gipfels in Odessa wiederholt, bei dem regionale Kooperation und Sicherheitsmaßnahmen unter südosteuropäischen Ländern diskutiert wurden.

Unterdessen ist die Europäische Union aktiv dabei, auf die Handlungen Russlands zu reagieren. Die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen wies auf die große Verantwortung hin, die diejenigen tragen, die die Kriegsanstrengungen Russlands unterstützen. Die EU hat bereits mehrere Sanktionspakete umgesetzt und erwägt weitere Maßnahmen, um Druck auf Russland auszuüben.

Die Dynamik der internationalen Unterstützung und des Drucks ist entscheidend, da die Ukraine diese komplexen geopolitischen Herausforderungen angeht und weiterhin Unterstützung von Verbündeten wie den USA sucht, um den Ambitionen Russlands entgegenzuwirken.

AFP
11. Juni 2025 um 20:08

Selenskyj warnt bei Kürzung der Ukraine-Hilfe durch USA vor "Welle der Risiken" für Europa

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj warnt, dass eine Kürzung oder Einstellung der US-Hilfe für die Ukraine schwerwiegende Folgen für die Sicherheit in Europa haben könnte. Er appelliert an US-Präsident Trump, schärfere Sanktionen gegen Russland zu verhängen, um den Krieg zu beenden. Selenskyj betont, dass Trump in der Lage sei, den russischen Angriffskrieg zu stoppen, und sieht dies als eine zentrale Aufgabe des US-Präsidenten.
AFP
12. Juni 2025 um 10:17

Selenskyj: Putin will durch Verhandlungen nur Sanktionen der USA vermeiden

Laut dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj geht es Russland bei den Verhandlungen mit der Ukraine nur darum, schärfere US-Sanktionen zu vermeiden. Putin wolle einen Dialog ohne Europäer und Amerikaner, um die Ukraine zu isolieren. Selenskyj glaubt, dass Präsident Trump die russische Seite durchschaut und dass Russland Trump anlügt. Trotz Bemühungen um eine Feuerpause sind bisher nur Gefangenenaustausche vereinbart worden.
derstandard
12. Juni 2025 um 04:12

Selenskyj: Russland hat weitreichendere Eroberungspläne

Laut dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj hat Russland weitreichendere Eroberungspläne. Dies wurde bei einem Gipfeltreffen in Odessa deutlich, an dem Vertreter mehrerer südosteuropäischer Länder teilnahmen. Selenskyj warnte, dass Russland seine Aggression über die Ukraine hinaus ausweiten könnte. Die Teilnehmer des Gipfels diskutierten Möglichkeiten, die regionale Zusammenarbeit zu stärken und die Sicherheit in der Region zu erhöhen.
tz
12. Juni 2025 um 08:28

EU setzt offenbar Signal an China: Pekings Freundschaft mit Putin vor Zerreißprobe

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen betonte, dass Putins Fähigkeit, den Krieg aufrechtzuerhalten, von der Unterstützung Dritter abhängt. "Wer Russlands Krieg und die Eroberung der Ukraine unterstützt, trägt eine schwere Verantwortung", sagte sie. Die EU hat bereits 17 Sanktionspakete verabschiedet und ein 18. Paket vorgeschlagen, um Putins Helfer zu treffen. Zwei chinesische Banken sollen Russland beim Umgehen von Sanktionen unterstützt haben.
KW

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