Österreich verschärft Waffengesetze nach Schulgewalt
Nach dem tragischen Amoklauf an einer Schule in Graz bewegt sich Österreich rasch, um seine Waffengesetze zu reformieren. Die Regierung plant, strengere Vorschriften für den Besitz und den Kauf von Schusswaffen umzusetzen.
Zu den wichtigsten Änderungen gehört die Erhöhung des Mindestalters für Waffenkäufer sowie die Verstärkung der psychologischen Gutachten, die für den Erwerb von Schusswaffen erforderlich sind. Darüber hinaus wird ein Schwerpunkt auf die Stärkung der psychologischen Unterstützung in Schulen gelegt, um psychische Gesundheitsprobleme bei Schülern besser anzugehen.
Auch eine verstärkte Polizeipräsenz in den Gemeinden steht auf der Agenda, zusammen mit einer verbesserten Datenweitergabe zwischen verschiedenen Behörden. Diese umfassenden Maßnahmen zielen darauf ab, den Zugang zu Schusswaffen für bestimmte Gruppen zu beschränken und die Überwachung gefährdeter Jugendlicher zu verbessern.
Während das Kabinett sich darauf vorbereitet, diese Reformen abzuschließen, bleibt das übergeordnete Ziel klar: zukünftige Gewalttaten zu verhindern und eine sicherere Umgebung für alle Bürger zu gewährleisten.
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