Anstieg des Rechtsextremismus unter Jugendlichen
In Deutschland ist das Aufkommen rechtsextremer Jugendgruppen alarmierend. Diese Organisationen, die als neonazistisch eingestuft werden, vernetzen sich zunehmend und radikalisieren sich über soziale Medien.
Innenminister Thomas Strobl hebt ihren gefährlichen Einfluss hervor, insbesondere gegenüber der LGBTQ-Gemeinschaft. Gruppen wie 'Unitas Germanica' und 'Zollern-Jugend Aktiv' nutzen Online-Gaming und organisieren Veranstaltungen in ländlichen Gebieten, um eine Kultur der Gewalt und des Hasses zu fördern.
Wissenschaftler warnen davor, dass junge Menschen in extremistische Ideologien hineingezogen werden. Darüber hinaus korreliert der Anstieg von Online-Hassrede mit realer Gewalt, wie Angriffe auf Anti-Rechts-Demonstrationen zeigen.
Jüngste Vorfälle mit Verbindungen zu kleinen rechtsextremen Parteien verdeutlichen das Eskalationspotenzial. Da digitale Räume gesellschaftliche Probleme widerspiegeln, wird die Notwendigkeit einer effektiven Moderation kritisch.
Trotz Versuchen, Online-Hass zu regulieren, nehmen Aggressionen von Rechtsaußen weiter zu und stellen eine erhebliche Bedrohung für den sozialen Zusammenhalt und die Sicherheit dar.
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