Handelsspannungen zwischen Trump und EU
Der US-Präsident Donald Trump hat seine Unzufriedenheit mit den Zollvorschlägen der Europäischen Union zum Ausdruck gebracht und angedeutet, dass höhere Zölle bevorstehen könnten. Während EU-Beamte eine Lösung bis zum 9. Juli anstreben, steht Trumps Skepsis gegenüber der Erreichung eines fairen Abkommens im Raum.
Im Zusammenhang damit hat er China beschuldigt, ein Handelsabkommen verletzt zu haben, was zu Marktschwankungen führt und die Angst vor erheblichen Zollerhöhungen schürt. Außerdem hat Trump damit gedroht, einen 25%igen Zoll auf britische Stahlimporte aufrechtzuerhalten, es sei denn, spezifische Zusicherungen bezüglich Port Talbot werden gegeben.
Obwohl die Zölle auf Autoexporte in die USA voraussichtlich sinken werden, stehen die Stahlproduzenten immer noch vor erheblichen Hürden. Insgesamt unterstreichen diese Entwicklungen die Komplexität und Herausforderungen internationaler Handelsverhandlungen.
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