Brandenburg steht trotz kürzlicher Regenfälle vor hohem Feuerrisiko
Das anhaltend trockene Wetter in Brandenburg hat eine alarmierende Umgebung für Waldbrände geschaffen, mit mehreren Feuern, die in der Region ausgebrochen sind. Trotz kürzlicher Regenfälle warnen Beamte, dass das Feuerrisiko hoch bleibt.
Raimund Engel, der Waldbrandschutzbeauftragte, betont die Unzulänglichkeit der gesunkenen Gefahrenstufen und sagt, dass weit verbreiteter Regen notwendig ist, um die Bedrohung zu verringern. In der Harzregion kämpfen Feuerwehrleute gegen ein besonders aggressives Feuer, das sich aufgrund starker Winde erheblich ausgeweitet hat, was den Einsatz von rund 200 Einsatzkräften und Luftunterstützung erforderlich macht.
Die Lage bleibt prekär, aber die Behörden sind optimistisch, bald die Kontrolle zurückzugewinnen. Dieses wachsende Feuerrisiko ist nicht auf Deutschland beschränkt; in ganz Europa, einschließlich Kroatien und Griechenland, verschärfen erhöhte Temperaturen und fehlender Niederschlag die Gefahr.
Mit der Verschlechterung der Bedingungen wird die Dringlichkeit umfassender Brandbekämpfungsmaßnahmen und Präventionsmaßnahmen zunehmend kritisch.
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