2025-07-01 16:55:09
USA
Gesundheit
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Studie warnt, dass US-Hilfskürzungen bis 2030 zu 14 Millionen Todesfällen führen könnten

Eine kürzlich im The Lancet veröffentlichte Studie äußert alarmierende Bedenken hinsichtlich der Auswirkungen erheblicher Kürzungen der US-Entwicklungshilfe und warnt, dass über 14 Millionen Menschen, darunter mehr als 4,5 Millionen Kinder unter fünf Jahren, bis 2030 sterben könnten.

Diese Kürzungen, die unter dem ehemaligen Präsidenten Donald Trump eingeleitet wurden, haben zu einem Rückgang der USAID-Programme um 83 % geführt, die historisch gesehen entscheidend zur Senkung der Sterblichkeitsraten in Entwicklungsländern beigetragen haben. Die USAID-Finanzierung hat zuvor 91 Millionen Todesfälle verhindert, indem sie Gesundheits- und Ernährungsprogramme unterstützt hat.

Die Studie betont, dass das Risiko vermeidbarer Todesfälle, wie z.B. durch AIDS, in Ländern, die Hilfe erhielten, erheblich reduziert wurde.

Die ehemaligen US-Präsidenten Barack Obama und George W. Bush haben die Kürzungen kritisiert und sie als schweren Rückschlag bezeichnet. Die internationale Gemeinschaft wird aufgefordert, diese Kürzungen zu überdenken, da sie Jahrzehnte des Fortschritts im Bereich der globalen Gesundheit gefährden könnten.

AFP
30. Juni 2025 um 22:34

Studie: Mehr als 14 Millionen Menschen könnten wegen Kürzungen von US-Entwicklungshilfe sterben

Eine Studie im Fachmagazin 'Lancet' warnt vor mehr als 14 Millionen Todesfällen in Entwicklungsländern bis 2030, wenn die von der US-Regierung unter Trump eingeschlossenen Kürzungen der Hilfen weiterlaufen. Die Studie besagt, dass diese Maßnahmen ursprünglich dazu beigetragen haben, Millionen von Todesfällen zu verhindern. Jetzt könnten jedoch mehr als 14 Millionen Menschen sterben, darunter über 4,5 Millionen Kinder unter fünf Jahren. Die Experten warnen vor einem möglichen 'Schock' in den En..
The Guardian
1. Juli 2025 um 14:55

Obama bezeichnet Trumps Schließung von USAID als 'Tragödie', da ein Bericht vor zusätzlichen 14 Millionen Todesfällen bis 2030 warnt

Die ehemaligen US-Präsidenten Barack Obama und George W. Bush haben die Schließung von USAID kritisiert und sie als 'Tragödie' und 'kolossalen Fehler' bezeichnet. Eine in The Lancet veröffentlichte Studie warnt, dass die Kürzungen bis 2030 zu über 14 Millionen zusätzlichen Todesfällen führen könnten, davon ein Drittel Kinder. Die Finanzierung der Behörde für Gesundheitswesen, Ernährung und humanitäre Hilfe hat laut Forschern in den letzten zwei Jahrzehnten 91 Millionen Todesfälle verhindert. O..
n-tv.de
1. Juli 2025 um 14:23

Experten warnen vor Folgen: USAID-Kahlschlag könnte Millionen Menschen das Leben kosten - n-tv.de

Eine Studie im Fachmagazin 'The Lancet' warnt vor dramischen Folgen der Kürzungen der USAID-Finanzierung durch die US-Regierung unter Trump. Die Autoren prognostizieren, dass bis 2030 mehr als 14 Millionen Menschen ihr Leben verlieren könnten, darunter fünf Millionen Kinder unter fünf Jahren alt. Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass USAID in der Vergangenheit erheblich zur Reduzierung von Sterbefällen beigetragen hat und die Kürzungen daher kritisch betrachtet werden müssen.
Deutsche Welle
1. Juli 2025 um 10:20

Studie: USAID-Kürzungen könnten zu massenhaftem Tod führen

Eine Studie warnt vor dramatischen Folgen der Kürzungen der US-Regierung für Entwicklungshilfeprogramme: bis 2030 könnten laut den Forschern 14 Millionen zusätzliche Todesfälle und fünf Millionen Kinder unter fünf Jahren das Leben verlieren. Die Studie basiert auf Daten aus über 130 Ländern und Regionen von 2001 bis 2021 und prognostiziert die Sterblichkeit für die Jahre 2025 bis 2030. Die Forscher rufen zu einer Rückkehr der Kürzungen bei der Entwicklungshilfe auf, um dem vermeidbaren Tod von..
KW

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