2025-07-03 22:55:09
Automotive

Tesla verzeichnet 13,5% Umsatzrückgang angesichts steigender Konkurrenz und Kontroversen

Tesla steht derzeit vor erheblichen Herausforderungen, wie ein merklicher Rückgang der Verkaufszahlen belegt. Das Unternehmen meldete einen Rückgang der weltweiten Fahrzeugauslieferungen um 13,5 % im zweiten Quartal im Vergleich zum gleichen Zeitraum des Vorjahres, mit insgesamt 384.122 ausgelieferten Einheiten. Dies folgt auf einen Rückgang von 13 % im ersten Quartal, was auf einen besorgniserregenden Trend für den führenden Elektrofahrzeughersteller hinweist. In Europa, insbesondere in Deutschland, sind die Verkaufszahlen von Tesla noch stärker betroffen und sinken um alarmierende 45,2 %. Dieser Rückgang ist auf verschiedene Faktoren zurückzuführen, darunter Produktionsprobleme im Zusammenhang mit dem Übergang zum neuen Model Y und die zunehmende Konkurrenz auf dem Elektrofahrzeugmarkt, auf dem die Konkurrenten deutlich aufgeholt haben.

Darüber hinaus wurde das Image von Tesla durch Kontroversen um das politische Engagement von CEO Elon Musk getrübt, insbesondere seine kurze beratende Rolle für den ehemaligen Präsidenten Trump und seine Unterstützung für rechtsextreme Parteien in Europa. Diese Aktionen haben zu Gegenreaktionen geführt, einschließlich Vandalismus gegen Tesla-Fahrzeuge und Ladestationen.

Auch der breitere Automobilmarkt kämpft, da die Neuzulassungen in Deutschland allein im Juni um fast 14 % zurückgingen. Während die Nachfrage nach Elektrofahrzeugen leicht gestiegen ist, bleibt das allgemeine Marktgefühl aufgrund wirtschaftlicher Unsicherheiten schwach. Analysten bleiben jedoch vorsichtig optimistisch für Tesla und betonen eine mögliche Erholung in Märkten wie China und die fortgesetzte Innovation mit dem Model Y. Trotz der schwierigen Phase bleibt die Aktie im Fokus der Investoren, wobei einige sie immer noch als starken Kauf bewerten.

AFP
2. Juli 2025 um 14:10

Tesla kämpft weiter mit einbrechendem Absatz

Der US-Elektroautobauer Tesla kämpft weiter mit einem Rückgang seiner Verkäufe, der weltweit um 13,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal sank. Bis Ende Juni wurden 384.122 Fahrzeuge ausgeliefert, im gleichen Zeitraum des vergangenen Jahres waren es noch 443.956. Der Rückgang ist besonders stark in Deutschland und der EU, wo Tesla-Verkäufe um 45,2 Prozent zurückgingen. Experten sehen den Imageverlust von Elon Musk durch seine Zusammenarbeit mit Trump und Unterstützung rechter Parteien als..
Tagesschau - Wirtschaft und Börsen-Nachrichten
3. Juli 2025 um 14:20

Deutscher Automarkt Schlechtes Halbjahr mit besonders schlechtem Juni

Der deutsche Automarkt bleibt auf Schrumpfkurs. Laut KBA sank die Zahl der Neuzulassungen im Juni um fast 14 %. Die Wolfsburger (VW) knapp im Minus geblieben, während BMW und Mercedes-Benz sich im ersten Halbjahr knapp im Plus halten konnten. Der Marktanteil von Tesla liegt bei 0,6 %. Ein Aufschwung auf dem Markt sieht Constantin M. Gall von EY vorerst nicht.
The Street
6. Juli 2025 um 11:29

Analyst sendet mutige Botschaft zu Tesla-Aktien nach enttäuschenden Nachrichten TheStreet Daily Newsletter

Teslas Fahrzeugauslieferungen im Quartal gingen um 14% im Vergleich zum Vorjahr zurück und verfehlten die Erwartungen der Wall Street. Das Unternehmen lieferte im zweiten Quartal 384.000 Fahrzeuge aus, was die Bedenken hinsichtlich rückläufiger Nachfrage und Wettbewerb auf dem globalen Elektrofahrzeugmarkt verstärkt. Analyst Daniel Ives bleibt optimistisch und bekräftigt seine Outperform-Einstufung für Tesla-Aktien mit einem Kursziel von 500 US-Dollar, da er auf den Erfolg des Model Y-Auffrisc..
AFP
3. Juli 2025 um 12:10

Automarkt: Neuzulassungen sinken im Juni wegen Einmaleffekt besonders stark

Die Neuzulassungen von Pkw in Deutschland sind im Juni um 13,8% gesunken, was laut EY auf einen Einmaleffekt zurückzuführen ist. Die Zahl der neuen E-Autos stieg hingegen um 8,6% auf 47.163 Fahrzeuge, während die Verkäufe von Benzinern und Dieseln um jeweils 34,6 bzw. 32,3% sanken. Laut EY liegt die Nachfrage nach Neuwagen weiterhin sehr schwach aufgrund der Wirtschaftsflaute und Investitionszurückhaltung bei den Unternehmen.
KW

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