2025-07-04 22:55:10
Konflikte
Ukraine
USA

Trump und Selenskyj suchen Unterstützung angesichts verstärkter Angriffe Russlands

Bild mit freundlicher Genehmigung von : AFP (SUZANNE PLUNKETT)

Die jüngsten Interaktionen zwischen globalen Führern haben die eskalierenden Spannungen im Zusammenhang mit dem Ukraine-Konflikt unterstrichen. Der US-Präsident Donald Trump äußerte nach einem Telefonat mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin Enttäuschung und stellte fest, dass es keinen Fortschritt bei der Beilegung des Krieges gab. Diese Meinung wurde von Kreml-Beamten geteilt, die die Möglichkeit einer diplomatischen Lösung ablehnten und betonten, dass sie sich darauf konzentrieren, die sogenannten 'Wurzeln' des Konflikts anzugehen, wie die NATO-Erweiterung und die westliche Unterstützung für die Ukraine. In der Folge dieser Diskussionen hat Russland seine militärischen Angriffe auf ukrainische Städte intensiviert und einen bedeutenden Drohnenangriff durchgeführt, bei dem zahlreiche Zivilisten verletzt und wichtige Infrastrukturen beschädigt wurden.

In einer parallelen Entwicklung betonte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj die Notwendigkeit, die Luftverteidigung der Ukraine zu stärken. Sein Gespräch mit Trump hob den dringenden Bedarf an zusätzlicher militärischer Unterstützung hervor, insbesondere beim Erwerb fortschrittlicherer Verteidigungssysteme wie der Patriot-Raketen. Es sind jedoch Bedenken aufgetaucht, da einige Waffenlieferungen von Verbündeten der Ukraine aufgrund schwindender Bestände Verzögerungen erfahren.

Die Situation wird durch Russlands aggressive militärische Taktiken und mögliche Verstöße gegen das Völkerrecht weiter kompliziert, einschließlich des angeblichen Einsatzes chemischer Waffen gegen die Ukraine. Unterdessen hat Chinas Haltung zum Konflikt Kritik von der Europäischen Union auf sich gezogen, die Peking vorwirft, Russland indirekt zu unterstützen. Während globale Führer diese komplexen Dynamiken navigieren, bleibt die Aussicht auf eine friedliche Lösung ungewiss, da sich der Konflikt sowohl militärisch als auch diplomatisch weiter zuspitzt.

The Guardian
4. Juli 2025 um 00:33

Ukraine-Kriegs-Briefing: Trump sagt, er habe mit Putin nach dem Anruf 'keinen Fortschritt gemacht'

Der US-Präsident Donald Trump sagte, sein Telefonat mit Wladimir Putin habe zu keinem Fortschritt bei der Beendigung des Ukraine-Krieges geführt. Ein Kreml-Mitarbeiter erklärte, Moskau werde weiterhin darauf drängen, die 'Wurzelursachen' des Konflikts anzugehen, was eine Anspielung auf die NATO-Erweiterung und die westliche Unterstützung für die Ukraine ist. Unterdessen hat Russland die Angriffe auf ukrainische Städte, einschließlich eines Drohnenangriffs auf ein Wohngebäude in Kiew, verstärkt,..
Al Jazeera
4. Juli 2025 um 16:15

Zelenskyy sagt, er werde mit Trump zusammenarbeiten, um die ukrainischen Luftverteidigungssysteme zu 'stärken'

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sagt, er habe sich mit dem US-Präsidenten Donald Trump darauf geeinigt, die Luftverteidigung der Ukraine nach einem 'fruchtbaren Telefongespräch' zu stärken. Die Diskussion folgt auf Trumps enttäuschenden Anruf mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin, bei dem keine Fortschritte bei der Beendigung des Krieges erzielt wurden. Die Ukraine hat mehr Patriot-Raketen und -Systeme aus Washington gefordert, aber einige Lieferungen wurden gestoppt, was..
AFP
4. Juli 2025 um 16:43

Russland überzieht Ukraine nach Trump-Putin-Telefonat mit bislang schwerster Angriffswelle

Russland überzog die Ukraine nach dem Telefonat zwischen Trump und Putin mit den schwersten Angriffen seit Kriegsbeginn. Kreml-Sprecher Dmitri Peskow erklärte, dass Russland keine Chancen auf eine diplomatische Beilegung des Konflikts sieht, während ukrainische Führer die Angriffe als Zeichen von Moskaus Missachtung der USA und aller, die einen Frieden wollen.
n-tv.de
4. Juli 2025 um 17:08

US-Telefonat auch mit Selenskyj: Merz wirbt bei Trump um Flugabwehr für Ukraine - n-tv.de

US-Präsident Donald Trump hat sich enttäuscht gezeigt, nach Telefonaten mit Kremlchef Wladimir Putin und ukrainischem Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Bundeskanzler Friedrich Merz initiierte einen Austausch mit Trump über die Stärkung der Luftverteidigung der Ukraine. Die Ukraine bat um weitere Patriot-Raketen und -Systeme, während Verteidigungsminister Boris Pistorius eine Anfrage gestellt hatte. Regierungssprecher Stefan Kornelius sagte, es gebe verschiedene Wege, die Lücke wieder aufzufüllen.
KW

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