China blockiert europäische Unternehmen von wichtigen Medizinverträgen im Handelsstreit
China hat Beschränkungen für europäische Unternehmen verhängt, die sie von der Teilnahme an wichtigen Regierungsverträgen für medizinische Geräte ausschließen. Diese Entscheidung ist eine Reaktion auf ähnliche Maßnahmen der Europäischen Union gegen chinesische Firmen.
Die neue chinesische Politik gilt für Verträge über 6,3 Millionen Dollar, mit Ausnahmen für EU-finanzierte Unternehmen, die in China tätig sind. Darüber hinaus müssen Unternehmen außerhalb der EU, die sich um chinesische Verträge bewerben, sicherstellen, dass der Anteil der EU-Importe 50% des gesamten Vertragswertes nicht überschreitet.
Diese reziproke Maßnahme Chinas zielt darauf ab, was es als protektionistische Handelsbarrieren der EU wahrnimmt, entgegenzuwirken. Der Streit über den Handel mit medizinischen Geräten dauert schon seit Monaten an und spiegelt breitere Spannungen in den wirtschaftlichen Beziehungen zwischen diesen wichtigen Handelspartnern wider.
Beide Seiten beschuldigen sich gegenseitig unfairer Praktiken, was die Herausforderungen in Sektoren wie Automobil, Elektronik und Solarenergie hervorhebt.
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