2025-07-07 10:30:09
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Hochwasser in Texas fordert 82 Todesopfer, 41 Vermisste trotz Kritik an Warnungen

Ein katastrophales Hochwasser in Texas am Wochenende des 4. Juli führte zum tragischen Verlust von mindestens 82 Menschenleben, während 41 Personen noch vermisst werden. Die Katastrophe ereignete sich, als der Guadalupe River aufgrund beispielloser Regenfälle über die Ufer trat und insbesondere im Kerr County zu schweren Überschwemmungen führte. Der schnelle Anstieg des Flusses wurde durch den flachen Boden und das steile Gelände der Region, bekannt als 'Flash Flood Alley', verstärkt, was sie besonders anfällig für solche Sturzfluten macht.

Die Tragödie entfaltete sich mit verheerender Geschwindigkeit, als der Fluss dramatisch anstieg und wenig Zeit zur Evakuierung ließ. Besonders hart getroffen wurde Camp Mystic, ein Sommercamp, in dem sich viele der Opfer, darunter auch Kinder, befanden. Der Nationale Wetterdienst geriet in die Kritik wegen seiner verzögerten Hochwasserwarnung, da er die Schwere der Regenfälle zunächst unterschätzt hatte, was zur Ausweitung der Katastrophe beitrug.

Als Reaktion darauf erklärte Präsident Donald Trump den Katastrophenzustand und aktivierte FEMA-Ressourcen, um die laufenden Rettungs- und Erholungsmaßnahmen zu unterstützen. Rettungsteams, darunter Freiwillige und die US-Küstenwache, arbeiten unermüdlich daran, die Vermissten zu finden und den Betroffenen Hilfe zu leisten. Das Ereignis hat Diskussionen über die Auswirkungen des Klimawandels auf die Häufigkeit und Intensität solcher extremen Wetterereignisse ausgelöst sowie Bedenken hinsichtlich der personellen Ausstattung auf Bundesebene, die die Genauigkeit und Aktualität von Wettervorhersagen beeinflussen.

Während die Suche fortgesetzt wird, haben sich die Behörden in Texas verpflichtet, die Notfallvorsorge- und Reaktionsstrategien neu zu bewerten, um die Bewohner besser vor zukünftigen Naturkatastrophen zu schützen. Die Gemeinschaft bleibt widerstandsfähig, wobei lokale und nationale Unterstützung die Bemühungen zur Bewältigung dieses verheerenden Ereignisses verstärken.

New York Times - U.S.
6. Juli 2025 um 23:22

Opfer der Überschwemmungen in Texas: Was wir wissen

Mindestens 35 Menschen, darunter 14 Kinder, sind bei Sturzfluten am Guadalupe River in Zentraltexas ums Leben gekommen. Vierundzwanzig Mädchen vom Camp Mystic, einem christlichen Sommerlager nur für Mädchen, werden nach der Suche der Rettungskräfte am Samstag im Fluss vermisst. Die Zahl der Todesopfer wird voraussichtlich steigen, da die Suchbemühungen andauern. Zu den Opfern gehört auch die 8-jährige Sarah Marsh, eine Schülerin der Cherokee Bend Elementary, deren Tod vom Bürgermeister ihrer H..
The Guardian
7. Juli 2025 um 04:59

Texas-Überschwemmungen: Die Suche geht mit Dutzenden Toten oder Vermissten weiter

Dieser Artikel behandelt verheerende Texas-Überschwemmungen, die zu mindestens 51 Toten und vielen weiteren vermissten Personen geführt haben. Hunderte von Rettungskräften suchen nach Menschen, die in Zentraltexas festsitzen, nachdem sintflutartige Regenfälle zu katastrophalen Überschwemmungen geführt haben. Der Fluss stieg in weniger als zwei Stunden in der Nacht zum 4. Juli um über 6 Meter, wobei der Landkreis Kerr am stärksten betroffen war.
AFP
7. Juli 2025 um 00:22

Rund 80 Tote: Weitere Opfer bei Flutkatastrophe in Texas geborgen

Die Flutkatastrophe in Texas hat eine unvorhersehbare Situation geschaffen. Der Wasserstand des Guadalupe-Flusses stieg am Freitag binnen 45 Minuten um acht Meter an, wodurch heftige Regenfälle mit bis zu 300 Litern pro Quadratmeter ausgelöst wurden. Die katastrophalen Ereignisse führten zu mindestens zehn Todesopfern und vielen Vermissten, darunter zehn Mädchen aus einem Sommerlager. Wissenschaftler glauben, dass der Klimawandel dazu führt, dass extreme Wetterereignisse wie Überschwemmungen h..
VnExpress English
7. Juli 2025 um 01:09

Opferzahl durch Überschwemmungen in Texas erreicht 78

Dieser Artikel behandelt eine verheerende Überschwemmung in Texas, die zu mindestens 78 Toten und 41 Vermissten geführt hat. Die Überschwemmungen traten auf, nachdem starker Regen dazu geführt hatte, dass der Guadalupe-Fluss über die Ufer trat. Präsident Donald Trump hat den Opfern sein Beileid ausgesprochen und plant, das Gebiet am Freitag zu besuchen. Die Federal Emergency Management Agency (FEMA) wurde aktiviert, um den Rettungskräften in Texas Hilfe zu leisten.
KW

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