Trumps neue Zölle signalisieren einen bedeutenden Wandel in der US-Handelsstrategie
In einem bedeutenden Schritt bereiten sich die Vereinigten Staaten darauf vor, verschiedene Handelspartner über bevorstehende Zölle zu informieren, wobei Präsident Donald Trump angibt, dass ungefähr zwölf Briefe verschickt werden sollen. Diese Zölle, die von zehn bis siebzig Prozent reichen, sind eine Fortsetzung von Trumps aggressiver Handelspolitik, die im April initiiert wurde. Zunächst wurden hohe Zölle auf zahlreiche Länder verhängt, aber es wurde eine vorübergehende Senkung auf zehn Prozent für eine neunzigtägige Verhandlungsperiode festgelegt. Dieses Zeitfenster neigt sich nun dem Ende zu, wobei Fristen sowohl für die Europäische Union als auch für andere Nationen näher rücken.
Handelsminister Howard Lutnick hat bestätigt, dass die neuen Zolltarife am 1. August in Kraft treten werden, nach einem kurzen Aufschub, der nun zu erhöhter Unsicherheit bei den Importeuren geführt hat. Während einige Länder Berichten zufolge vorläufige Vereinbarungen getroffen haben, strebt die Regierung nach bedeutenderen Handelsabkommen bis zu den bevorstehenden Fristen. Finanzminister Scott Bessent hat Optimismus geäußert, dass Vereinbarungen mit mehreren Nationen abgeschlossen werden können, und betont das Ziel der Regierung, neunzig Abkommen in neunzig Tagen zu erreichen.
Zusätzlich hat Präsident Trump damit gedroht, weitere Zölle gegen Länder zu verhängen, die sich mit der BRICS-Koalition verbünden, als Reaktion auf Kritik an seinen Handelsstrategien. Während sich diplomatische Verhandlungen entfalten, dienen die drohenden Zölle sowohl als Druckmittel als auch als Spannungsquelle in den internationalen Handelsbeziehungen. Die nächsten Tage werden entscheidend sein für das Ergebnis dieser Diskussionen und die Zukunft der US-Handelspolitik.
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