Trump reicht 10-Milliarden-Dollar-Klage wegen angeblichen Epstein-Geburtstagsbriefs ein
Donald Trump hat eine Verleumdungsklage in Höhe von 10 Milliarden Dollar gegen das Wall Street Journal und dessen Eigentümer Rupert Murdoch eingereicht, wegen eines Artikels, der behauptet, er habe Jeffrey Epstein einen anstößigen Geburtstagsbrief geschickt. Trump behauptet, der Bericht habe fälschlicherweise behauptet, er habe Epstein vor Jahrzehnten einen Brief geschickt, der eine Zeichnung einer nackten Frau enthielt. Diese Klage entsteht vor dem Hintergrund der anhaltenden Überprüfung von Trumps Verbindungen zu Epstein, einem verurteilten Sexualstraftäter, dessen Tod zahlreiche Verschwörungstheorien ausgelöst hat.
Trump bestreitet die Vorwürfe vehement und bezeichnet den Bericht als verleumderisch und schädlich für seinen finanziellen und persönlichen Ruf. Er behauptet, der Brief sei eine Erfindung und beschuldigt die Veröffentlichung, falsche Informationen zu verbreiten. Das Wall Street Journal, das zu seinem Bericht steht, hat geschworen, sich vor Gericht energisch zu verteidigen.
Dieser Rechtsstreit hebt Trumps breiteren Konflikt mit Medienorganisationen hervor, die ihn seiner Meinung nach zu Unrecht ins Visier genommen haben. Trumps Klage unterstreicht seine anhaltenden Bemühungen, das, was er als 'Fake News' bezeichnet, herauszufordern und Medienorganisationen für ihre Berichterstattung zur Rechenschaft zu ziehen.
Der Fall fällt auch mit den Bemühungen einiger Republikaner zusammen, Dokumente im Zusammenhang mit Epsteins Strafverfahren zu veröffentlichen. Diese Dokumente, einschließlich der Protokolle der großen Jury, sollen Licht auf Epsteins Verbindungen zu einflussreichen Persönlichkeiten werfen. Das Justizministerium hat beantragt, diese Unterlagen zu entsiegeln, was möglicherweise mehr über die hochkarätigen Persönlichkeiten enthüllen könnte, die in Epsteins Kreis verwickelt sind.
Inmitten dieses Rechtsstreits argumentieren Trumps Anhänger, dass die Regierung und die Medien tiefere Wahrheiten über Epsteins Verbindungen zu mächtigen Eliten verbergen. Während die Gerichtsverfahren ablaufen, wird erwartet, dass sie die Debatte über die Verantwortung der Medien und den Umfang von Epsteins Netzwerk weiter anheizen.
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