Trump-Administration richtet sich gegen Harvards Auslandswissenschaftler-Programm angesichts von Sicherheitsbedenken
Die Trump-Administration verstärkt die Überprüfung von Bildungseinrichtungen, wobei der Schwerpunkt insbesondere auf dem Austauschprogramm der Harvard University für ausländische Wissenschaftler liegt. Diese Untersuchung ist Teil umfassenderer Bemühungen, sicherzustellen, dass solche Programme die nationale Sicherheit nicht gefährden.
Die Regierung hat mit erheblichen Konsequenzen gedroht, darunter Kürzungen der Bundesfinanzierung und der möglichen Aberkennung des Steuerstatus. Darüber hinaus hat das Außenministerium Harvard verpflichtet, umfangreiche Dokumentationen zu ihrer Visakonformität bereitzustellen.
Unterdessen prüft die Administration auch die Stipendienpraktiken an fünf Universitäten in Bezug auf DACA-Empfänger, um die Einhaltung der Bürgerrechtsvorschriften zu gewährleisten. Diese Untersuchungen spiegeln die anhaltenden Spannungen zwischen Hochschulbildung und Regierungspolitik wider und unterstreichen den Balanceakt zwischen internationaler Zusammenarbeit und nationaler Sicherheit.
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