2025-07-24 16:55:10
Companies
Wirtschaft

Bosch und Siemens streichen Stellen trotz Investitionszusagen in Höhe von 631 Milliarden Euro

Trotz erheblicher Investitionszusagen in Deutschland führen große Unternehmen wie Bosch erhebliche Stellenkürzungen durch. Bosch, Siemens und die Commerzbank reduzieren ihre Belegschaft aufgrund einer schwachen Weltwirtschaft und Marktverzögerungen, was Kostensenkungen und strategische Anpassungen erforderlich macht.

Bosch plant weltweite Stellenstreichungen, die seine Automobilsparte erheblich betreffen werden, mit dem Ziel, die Wettbewerbsfähigkeit zu erhöhen und zukünftige Geschäfte zu sichern. Die Mitarbeiter sind besorgt über ihre Zukunft, einige äußern sich besorgt über diese Veränderungen.

Darüber hinaus verkürzt Bosch die Arbeitszeiten für 600 Mitarbeiter, was als kostensparende Maßnahme zu Gehaltskürzungen führt. Diese Reduzierung ist Teil einer umfassenderen Strategie, um die aktuellen wirtschaftlichen Herausforderungen und verzögerten technologischen Markterwartungen zu bewältigen.

Obwohl diese Maßnahmen schmerzhaft sind, bestehen die Unternehmen darauf, dass sie für die Aufrechterhaltung der globalen Wettbewerbsfähigkeit unerlässlich sind. Unterdessen sehen sich im Rahmen der Initiative 'Made for Germany' große Unternehmen verpflichtet, 631 Milliarden Euro in das Wirtschaftswachstum zu investieren.

Die Initiative ist Teil einer breiteren Anstrengung der neuen deutschen Regierung, Investitionen und wirtschaftliche Stabilität zu verbessern. Trotz dieser Investitionen steht Deutschland jedoch vor Herausforderungen, wie zum Beispiel den laut OECD prognostizierten niedrigen Investitionsraten, die ein erhebliches Hindernis für die wirtschaftliche Erholung darstellen.

Berliner Zeitung
23. Juli 2025 um 16:33

Stellenabbau trotz Mega-Investitionen? Jetzt rechtfertigt sich Bosch

Trotz Milliarden-Investitionen in Deutschland bauen einige Unternehmen wie Bosch, Siemens und Commerzbank massiv Stellen ab. Die Unternehmen rechtfertigen dies mit der schwachen Weltwirtschaft und Marktverzögerungen, die eine Kostensenkung und Anpassungen im Portfolio erfordern. Obwohl die Unternehmen an der Initiative "Made for Germany" teilnehmen, handelt es sich bei den gemeldeten Investitionen oft um bereits geplante Projekte. Die Unternehmen betonen, dass der Stellenabbau schmerzhaft, aber..
zeit
24. Juli 2025 um 07:22

Wirtschaftskrise: Jobabbau bei Dürr: Über 250 Stellen in Deutschland betroffen

Der Maschinenbauer und Autozulieferer Dürr plant, 500 Stellen in der Verwaltung abzubauen, davon über die Hälfte in Deutschland. Der Stellenabbau soll sozialverträglich erfolgen, ohne betriebsbedingte Kündigungen. Infolge des Stellenabbaus wird das Unternehmensergebnis im zweiten Halbjahr durch Rückstellungen belastet. Der Stellenabbau ist eine Folge des Verkaufs des Umwelttechnikgeschäfts und der angespannten wirtschaftlichen Lage in Deutschland.
gmx
24. Juli 2025 um 09:59

Bosch kürzt Arbeitszeit von 600 Beschäftigten

Der Technologiekonzern Bosch kürzt die Arbeitszeit von rund 600 Beschäftigten an den Forschungsstandorten Renningen und Hildesheim, um Kosten zu senken. Die betroffenen Mitarbeiter werden ab 2026 nur noch 35 Stunden pro Woche arbeiten, statt bisher 38 bis 40 Stunden. Hintergrund sind die derzeitige schwierige wirtschaftliche Lage und verzögerte Markterwartungen in verschiedenen Technologiefeldern. Die Maßnahme dient auch der Sicherung von Arbeitsplätzen. Bosch hat in den letzten Monaten bereits..
zeit
24. Juli 2025 um 09:58

Sparprogramm: Bosch kürzt Arbeitszeit von 600 Beschäftigten

Der Technologiekonzern Bosch kürzt die Arbeitszeit von rund 600 Beschäftigten an den Forschungsstandorten Renningen und Hildesheim, um Kosten zu sparen. Die betroffenen Mitarbeiter sollen ab 2026 nur noch 35 Stunden pro Woche arbeiten, was auch zu einer Gehaltskürzung führt. Hintergrund sind die derzeitige schwierige wirtschaftliche Lage und verzögerte Markterwartungen in verschiedenen Technologiefeldern. Bosch hat bereits in zahlreichen Bereichen ähnliche Maßnahmen umgesetzt und plant weitere..
opinion_al
24. Juli 2025 um 07:59

Made for Germany: Economic giants unite for investments

Major German companies, including Rheinmetall, SAP, Volkswagen, BMW, Mercedes, Airbus, and US giants Nvidia, BlackRock, and Blackstone, have pledged €631 billion in investments in Germany over the next 3 years. The initiative, called "Made for Germany", aims to boost economic growth and strengthen Germany's competitiveness. Christian Zewing, CEO of Deutsche Bank, and Roland Busch, CEO of Siemens, are initiators of the plan. The new German government, a coalition of the conservative CDU/CSU and..
botasot
24. Juli 2025 um 06:17

Made for Germany: Major economic giants unite for investments

Major German companies, including Rheinmetall, SAP, Volkswagen, BMW, Mercedes, Airbus, and US giants Nvidia, BlackRock, and Blackstone, have pledged €631 billion in investments to boost Germany's competitiveness and technological advantage. The initiative, called "Made for Germany", is led by Christian Zewing of Deutsche Bank and aims to revive economic growth and strengthen Germany's position as a leading European economy. This comes amid a shift in the political landscape, with the new coali..
KW

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