2025-07-24 10:30:13
Regierung
Wirtschaft

Rufe nach Überarbeitung, da Deutschlands Sozialversicherung untragbare Lasten trägt

Deutschlands Sozialsysteme stehen vor erheblichen Herausforderungen, was Rufe nach umfassenden Reformen hervorruft. Jörg Dittrich, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks, kritisiert die aktuellen politischen Maßnahmen als unzureichend und fordert die Regierung auf, wirksame Änderungen vorzunehmen.

Er spricht sich gegen das Rentensystem aus, das eine Rente mit 63 ohne Abzüge erlaubt, und betont, dass Reformen nicht nur Wahlversprechen sein sollten. Dittrich hebt die untragbare Belastung für einen schrumpfenden Pool junger Beitragszahler hervor und plädiert für einen soliden Plan zur Sicherung der Zukunft des Systems.

Ähnlich fordert Berlins Finanzsenator Stefan Evers Reformen, um den Haushaltsdruck zu bewältigen, und kritisiert die umfangreichen Sozialleistungen, die durch Kredite finanziert werden. Der Ökonom Enzo Weber schlägt vor, die Sozialleistungen neu zu organisieren, um Anreize und Unterstützung zu verbessern, und betont die Bedeutung maßgeschneiderter Hilfe für Flüchtlinge zur Verbesserung der Beschäftigungsmöglichkeiten.

Diese Stimmen unterstreichen gemeinsam die Dringlichkeit, den Rahmen der deutschen Sozialversicherung zu reformieren, um langfristige Stabilität und Gerechtigkeit zu gewährleisten.

t-online
24. Juli 2025 um 00:34

Rentensoli: Einverstanden, aber nur ohne Rentensteuer

Der Rentensoli ist akzeptabel, aber nur ohne Rentensteuer. Ökonomen wie Fratzscher und Soziologen wie Hurrelmann machen Vorschläge zur Rentenreform, die teilweise umstritten sind. Im Deutschlandfunk wurde der Boomer-Soli diskutiert, der die Jungen entlasten könnte.
Tagesspiegel
24. Juli 2025 um 03:02

Soziale Sicherungssysteme: Bürgergeld, Rente und Abgaben - Handwerk verlangt Reformen

Der Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks, Jörg Dittrich, sieht die sozialen Sicherungssysteme in ernsthaften Schwierigkeiten und fordert grundlegende Reformen. Er kritisiert den Koalitionsvertrag für "butterweiche Aussagen" zu den nötigen Reformen und zweifelt am Reformwillen der Bundesregierung. Dittrich spricht sich gegen die abschlagsfreie Rente mit 63 aus und fordert eine Reform des Bürgergelds, das nicht als "Wahlleistung" dienen dürfe. Er betont, dass eine immer kleinere..
gmx
24. Juli 2025 um 03:02

Bürgergeld, Rente und Abgaben - Handwerk verlangt Reformen

Der Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks, Jörg Dittrich, fordert grundlegende Reformen der sozialen Sicherungssysteme. Er kritisiert, dass das Bürgergeld keine "Wahlleistung" sein dürfe und dass die Renteneintrittsgrenze flexibler gestaltet werden müsse. Dittrich sieht die Finanzierung der Systeme durch eine immer kleiner werdende Gruppe junger Menschen als problematisch an und verlangt ein tragfähiges Gesamtkonzept von der Bundesregierung.
stern
24. Juli 2025 um 03:00

Soziale Sicherungssysteme: Bürgergeld, Rente und Abgaben - Handwerk verlangt Reformen

Der Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks, Jörg Dittrich, fordert grundlegende Reformen der sozialen Sicherungssysteme. Er kritisiert, dass die Sozialabgaben steigen und Betriebe belasten. Dittrich sieht Probleme beim Bürgergeld, das seiner Meinung nach nicht als Wahlleistung dienen sollte, sowie bei der abschlagsfreien Rente mit 63, die er auf den Prüfstand stellen möchte. Er verlangt ein tragfähiges Gesamtkonzept und eine ehrliche Betrachtung der Herausforderungen, um das Sy..
KW

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