Können Trump und von der Leyen den drohenden Handelskonflikt lösen?
Der anhaltende Handelskonflikt zwischen den Vereinigten Staaten und der Europäischen Union hat einen kritischen Punkt erreicht, da sich EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen auf Gespräche mit Präsident Donald Trump in Schottland vorbereitet. Angesichts drohender Zölle, die den Streit eskalieren könnten, darunter eine mögliche 30-prozentige Abgabe auf EU-Waren, suchen beide Führer nach einer Lösung.
Trumps frühere Verhängung hoher Zölle auf Stahl und Aluminium hat die Beziehungen bereits belastet und besonders die Automobilindustrie betroffen. Während die Verhandlungen voranschreiten, streben von der Leyen und Trump danach, einen gemeinsamen Nenner zu finden, trotz Trumps Skepsis bezüglich der Wahrscheinlichkeit eines Abkommens.
Die Einsätze sind hoch, da die EU Vergeltungsmaßnahmen in Erwägung zieht und gleichzeitig hofft, die Belastungen für Sektoren wie die Whiskyproduktion zu verringern. Da der globale Markt empfindlich auf diese Spannungen reagiert, könnte das Ergebnis dieses Dialogs die Handelsdynamik zwischen diesen Wirtschaftsmächten neu gestalten.
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