2025-07-29 04:40:16
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Humanitäre Krise in Suwaida verschärft sich angesichts anhaltender Gewalt und Vertreibung

Nach schweren Zusammenstößen im Süden Syriens hat sich eine humanitäre Krise verschärft, insbesondere in der mehrheitlich von Drusen bewohnten Provinz Suwaida. Jüngste Gewalt zwischen Drusen und Beduinenstämmen hat über 1.400 Todesopfer gefordert und etwa 176.000 Menschen vertrieben.

Trotz eines Waffenstillstands bleibt die Lage vor Ort katastrophal, da wesentliche Dienstleistungen lahmgelegt sind und die humanitären Bedürfnisse eskalieren. Ein Hilfskonvoi, der 200 Tonnen Mehl, Notunterkünfte und medizinische Versorgung liefert, hat die Region erreicht, aber diese Hilfe ist lediglich eine Notmaßnahme gegen eine drohende Katastrophe.

Die Vereinten Nationen haben ernste Bedenken bezüglich des Zugangs zu Hilfe geäußert, die stark eingeschränkt ist und die Hilfsmaßnahmen behindert. Die Krise wird dadurch verschärft, dass die syrische Regierung Berichten zufolge die Beduinen-Gruppen unterstützt, was zu internationalen Konsequenzen geführt hat, darunter israelische Luftangriffe auf syrische Regierungspositionen.

Aus globalen Mächten wie Russland und der Türkei sind Aufrufe zur Deeskalation hervorgegangen, die die Bedeutung der Achtung der territorialen Integrität Syriens und der Rechte aller beteiligten ethnischen und religiösen Gruppen betonen. Da die Bedingungen weiterhin kritisch sind, wird dringend weitere humanitäre Unterstützung benötigt, um eine noch größere Katastrophe zu verhindern.

AFP
28. Juli 2025 um 18:25

Nach Kämpfen im Süden Syriens: Weiterer Hilfskonvoi erreicht Suwaida

Nach schweren Kämpfen zwischen Drusen und Beduinenstämmen in der südsyrischen Provinz Suwaida ist ein weiterer Hilfskonvoi mit 200 Tonnen Mehl, Notunterkünften und medizinischen Gütern eingetroffen. Die Gewalt hatte zu über 1400 Toten und 176.000 Vertriebenen geführt. Trotz einer Waffenruhe bleibt die humanitäre Lage kritisch, und es werden weitere Hilfslieferungen benötigt, um eine drohende humanitäre Katastrophe abzuwenden.
zeit
28. Juli 2025 um 19:19

Kämpfe in Syrien: Weiterer Hilfskonvoi trifft in Suweida im Süden Syriens ein

Ein weiterer Hilfskonvoi des Syrischen Roten Halbmonds ist in der südsyrischen Provinz Suweida eingetroffen, um die Bevölkerung nach schweren Kämpfen zwischen Drusen und Beduinenstämmen zu unterstützen. Mehr als 1.400 Menschen starben bei den Auseinandersetzungen, die zu einer Vertreibung von 176.000 Menschen führten. Trotz einer Waffenruhe bleibt die humanitäre Lage kritisch, weshalb weitere Hilfslieferungen nötig sind. Der Konflikt beschäftigt auch international die Staats- und Regierungsche..
stern
28. Juli 2025 um 18:25

Nach Kämpfen im Süden Syriens: Weiterer Hilfskonvoi erreicht Suwaida

Nach schweren Kämpfen zwischen Drusen und Beduinenstämmen in der südsyrischen Provinz Suwaida ist ein weiterer Hilfskonvoi mit 200 Tonnen Mehl, Notunterkünften und medizinischen Gütern eingetroffen. Die Gewalt hatte mehr als 1400 Todesopfer gefordert und 176.000 Menschen vertrieben. Trotz einer Waffenruhe bleibt die humanitäre Lage in der Region kritisch, und es werden weitere Hilfslieferungen benötigt, um eine drohende humanitäre Katastrophe abzuwenden.
Al Jazeera
28. Juli 2025 um 19:46

Hilfe erreicht Suwayda in Syrien, da die UN die humanitäre Situation als kritisch bezeichnet

Ein humanitärer Hilfskonvoi hat die Provinz Suwayda in Syrien erreicht, in der die Drusen in der Mehrheit sind. Letzte Woche kam es dort zu Kämpfen zwischen Drusen-Kämpfern und sunnitischen Beduinenstämmen, bei denen Tausende vertrieben wurden und lebenswichtige Dienste zerstört wurden. Die Vereinten Nationen warnen, dass die humanitäre Situation weiterhin kritisch ist, da der eingeschränkte Zugang die Hilfslieferungen behindert. An den Kämpfen waren Regierungskräfte beteiligt, die sich auf die..
KW

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