Indische Streitkräfte nehmen militante Gruppen ins Visier, die mit tödlichem Angriff auf Touristen in Kaschmir in Verbindung stehen
In einer bedeutenden Operation in der Kaschmir-Region haben indische Streitkräfte drei mutmaßliche Militante getötet, die für einen tödlichen Angriff auf Touristen Anfang dieses Jahres verantwortlich sein sollen. Dieser Vorfall ereignete sich etwa 30 Kilometer von Srinagar entfernt, inmitten andauernder Spannungen in einem Gebiet, das sowohl von Indien als auch von Pakistan beansprucht wird. Die Militanten wurden als Mitglieder der Lashkar-e-Taiba identifiziert, einer von den Vereinten Nationen als terroristische Organisation eingestuften Gruppe, die mit zahlreichen gewalttätigen Vorfällen in der Region in Verbindung gebracht wird.
Der Angriff in Pahalgam, der sich im April ereignete, führte zum tragischen Verlust von 26 Menschenleben und löste eine der schwersten Eskalationen im Indien-Pakistan-Konflikt in den letzten Jahrzehnten aus. Daraufhin erklärte Indiens Innenminister Amit Shah, dass die Operation zur Eliminierung der Verdächtigen ein entscheidender Schritt zur Bewältigung der anhaltenden Gewalt sei, die Kaschmir seit 1989 plagt. Die Region hat zehntausende Opfer zu beklagen, da militante Gruppen gegen die indische Kontrolle gekämpft haben.
Diese jüngste Entwicklung unterstreicht die schwierigen Beziehungen zwischen Indien und Pakistan, insbesondere in Bezug auf Kaschmir, wo beide Nationen unterschiedliche Narrative und Ansprüche aufrechterhalten. Während Indien auf die Verantwortung dieser Militanten besteht, hat Pakistan jegliche Beteiligung an der Unruhe in der Region konsequent bestritten. Die Auswirkungen dieses Konflikts hallen weiter nach, da der Gewaltzyklus Zivilisten betrifft und die humanitäre Lage in Kaschmir verschärft.
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