Russischer Luftangriff auf ukrainisches Gefängnis tötet 17, Selenskyj fordert Gerechtigkeit
Der Konflikt in der Ukraine bleibt intensiv, was durch einen kürzlichen Drohnenangriff in der Region Rostow, bei dem es einen Todesfall gab, verdeutlicht wird. In einem damit zusammenhängenden Vorfall brach ein Feuer am Bahnhof von Salsk aus, und in Dnipropetrowsk wurden Explosionen gemeldet.
Ein bedeutender russischer Luftangriff auf ein Gefängnis in Saporischschja forderte das Leben von mindestens 17 Insassen und verletzte über 40, was heftige Verurteilungen seitens der ukrainischen Behörden nach sich zog, die es als Kriegsverbrechen bezeichneten. Der ukrainische Präsident Selenskyj betonte die Notwendigkeit der Rechenschaftspflicht in Bezug auf diese Angriffe.
Unterdessen gehen die diplomatischen Gespräche weiter, wobei sich führende Vertreter von Roskosmos und der NASA treffen, um laufende Projekte zu besprechen. Die Situation unterstreicht die anhaltende humanitäre Krise und die anhaltende Bedrohung durch russische Militäraktionen.
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