2025-07-29 16:55:12
Politik
Konflikte

Trumps Ultimatum an Russland: Kann Frieden mit der Ukraine erreicht werden?

In einer dramatischen Entwicklung hat US-Präsident Donald Trump Russland ein Ultimatum gestellt und verlangt innerhalb von 10 bis 12 Tagen einen Waffenstillstand oder ein Friedensabkommen mit der Ukraine. Dieser Schritt zielt darauf ab, den Druck auf Moskau zu erhöhen, mit der Drohung neuer Sanktionen, die Handelspartner Russlands wie China und Indien ins Visier nehmen. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj begrüßte Trumps entschlossene Haltung und sieht darin einen positiven Schritt in Richtung Frieden. Er kündigte außerdem eine Verstärkung der ukrainischen Geheimdienste an, die bereits Auswirkungen auf Russlands strategische Bomberflotte hatten.

Trotz Trumps Ultimatum zeigte sich der Kreml, vertreten durch Sprecher Dmitri Peskow, unbesorgt und bekräftigte Russlands Engagement für einen Friedensprozess, wies jedoch darauf hin, dass die Beziehungen zu den USA sich verlangsamen könnten. Der ehemalige russische Präsident Dmitri Medwedew warnte davor, dass Ultimaten die Situation in Richtung Krieg eskalieren lassen könnten und hob das Potential für erhöhte Spannungen hervor.

Unterdessen fordert der Konflikt weiterhin Menschenleben, wobei jüngste russische Angriffe in der Ukraine erhebliche Opferzahlen zur Folge hatten. Ein russischer Angriff auf ein Gefängnis tötete mindestens 17 Menschen, was ukrainische Beamte als Kriegsverbrechen bezeichneten. Die anhaltende Gewalt unterstreicht die Dringlichkeit diplomatischer Bemühungen zur Lösung des Konflikts.

Vor diesem Hintergrund versucht Trumps Ultimatum eine Lösung zu erzwingen, doch die Wirksamkeit bleibt ungewiss. Während einige es als notwendige Drucktaktik betrachten, warnen andere vor der Gefahr, dass es den Konflikt weiter eskalieren könnte. Während die Frist näher rückt, beobachtet die internationale Gemeinschaft aufmerksam in der Hoffnung auf eine friedliche Lösung der anhaltenden Feindseligkeiten.

Tagesspiegel
28. Juli 2025 um 18:14

Krieg in der Ukraine: Selenskyj dankt Trump für Ultimatum an Moskau

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj lobt den Druck von US-Präsident Donald Trump auf Russland als wichtigen Schritt zum Frieden. Trump hat Russland ein Ultimatum von 10-12 Tagen gesetzt, um eine Waffenruhe oder ein Friedensabkommen zu erreichen, andernfalls drohen neue Sanktionen gegen Russlands Handelspartner. Selenskyj kündigt zudem eine Stärkung des ukrainischen Geheimdienstes SBU an, insbesondere des Zentrums für Spezialoperationen, das bereits einen Schlag gegen Russlands strate..
EuroNews
29. Juli 2025 um 09:56

Trump will 50-Tage-Frist für Ukraine-Frieden verkürzen

US-Präsident Donald Trump hat die 50-Tage-Frist für ein Friedensabkommen in der Ukraine aufgrund der fortbestehenden Kämpfe verlängert. Es gab fünfmal kurz vor einem Waffenstillstandsabkommen gestanden, aber keine endgültige Einigung ist noch immer nicht in Sicht. Der Aufschub wird von Russland als Erleichterung wahrgenommen, während die Ukraine weiterhin an Kriegshandlungen beteiligt ist und Territorium verliert.
EuroNews
29. Juli 2025 um 09:42

Minestens 17 Tote nach russischem Angriff auf Gefängnis in der Ukraine

Mindestens 17 Menschen sind nach dem russischen Angriff auf ein Gefängnis in der Ukraine ums Leben gekommen. Der Leiter des Präsidialamtes Andriy Yermak bezeichnete das Vorgehen als Kriegsverbrechen. Wladimir Putin wird von US-Präsident Donald Trump als verantwortlich gemacht, woraufhin dieser sein Ultimatum für einen Waffenstillstand auf 10 bis 12 Tage verkürzt hat. In der Ukraine wurden außerdem zahlreiche Angriffe mit Drohnen und Raketen durchgeführt, bei denen Todesopfer und Verletzte zu b..
Frankfurter Rundschau
29. Juli 2025 um 09:40

Ukraine-Eskalation droht: Putin-Vertrauter Medwedew kontert Trump – „Schritt auf dem Weg zum Krieg“

US-Präsident Donald Trump setzt Russland unter Druck: Eine sofortige Beilegung des Ukraine-Kriegs wird gefordert. Im Gegenzug drohen Sanktionen für russische Handelspartner wie China und Indien sowie damit einhergehende Wirtschaftskrisen. Der Kreml reagiert mit harscher Kritik, Medwedew warnt vor einer Eskalation durch Raketenangriffe auf ukrainische Städte. Ukrainischer Präsident Selenskyj zeigt sich erfreut über Trumps ultimativen Forderungen.
KW

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