2025-07-29 04:40:16
China
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Klimawandel

Überschwemmungen in Peking fordern 30 Todesopfer, Tausende evakuiert inmitten der Krise

Peking wurde von beispiellosem Regenfall hart getroffen, was zum tragischen Verlust von mindestens 30 Menschenleben führte. Die starken Regenfälle haben schwere Überschwemmungen und Erdrutsche ausgelöst, die besonders die nördlichen Berggebiete der Stadt betreffen. Als Reaktion auf diese Naturkatastrophe haben die Behörden über 80.000 Einwohner aus den am stärksten betroffenen Regionen evakuiert, um deren Sicherheit zu gewährleisten. Die Sintflut hat nicht nur Menschenleben gefordert, sondern auch erhebliche infrastrukturelle Schäden verursacht, zahlreiche Dörfer von der Stromversorgung abgeschnitten und Straßen unpassierbar gemacht.

Chinas Präsident Xi Jinping hat zu einer sofortigen und umfassenden Such- und Rettungsaktion aufgerufen, um die Auswirkungen der Katastrophe zu mildern. Die Regierung hat Hochwasserschutz- und Hilfsmaßnahmen priorisiert, mit dem Schwerpunkt auf dem Schutz von Menschenleben und der Minimierung von Sachschäden. Dazu gehört die Schließung von Schulen und die Aussetzung von Outdoor-Aktivitäten, um weitere Opfer zu verhindern.

Der Bezirk Miyun wurde besonders stark von den Überschwemmungen getroffen, was die Umsiedlung von Tausenden von Menschen erforderlich machte. Inzwischen haben auch andere nördliche Regionen, einschließlich der Provinz Hebei, unter Erdrutschen und umfangreichen Überschwemmungen gelitten. Angesichts dieser Ereignisse betonte Premier Li Qiang die Dringlichkeit, vermisste Personen zu lokalisieren und den betroffenen Gemeinschaften Hilfe zu leisten.

China sieht sich in den Sommermonaten häufig mit Naturkatastrophen konfrontiert, und die aktuelle Situation unterstreicht die zunehmenden Herausforderungen, die der Klimawandel mit sich bringt. Die Zentralregierung hat finanzielle Unterstützung und Notfallteams entsandt, um die betroffenen Gebiete zu unterstützen. Da die Nation sich auf mehr Regen vorbereitet, bleibt die Regierung wachsam und bereit, weitere Ressourcen einzusetzen, um die Krise effektiv zu bewältigen. Diese Situation dient als eindringliche Erinnerung an die Notwendigkeit robuster Katastrophenvorsorge- und Klimaanpassungsstrategien.

Politics - South China Morning Post
28. Juli 2025 um 19:27

Chinesische Beamte fordern eine umfassende Reaktion, nachdem Starkregen zu 'schweren Opfern' geführt hat

Starke Regenfälle in China haben in den Vororten von Peking und anderen Regionen zu 'schweren Opfern' geführt, was die chinesischen Führungskräfte dazu veranlasst hat, maximale Hochwasserkontroll- und Katastrophenhilfsmaßnahmen zu fordern. Präsident Xi Jinping hat Beamte angewiesen, Überschwemmungen zu verhindern, Hilfsgüter bereitzustellen und Notfälle schnell zu bewältigen. Der Bezirk Miyun in Peking ist besonders betroffen, da Sturzfluten und Erdrutsche die Umsiedlung von über 3.700 Menschen..
EuroNews
28. Juli 2025 um 21:02

Mindestens vier Tote und mehrere Vermisste aufgrund starker Regenfälle im Norden Chinas

Mindestens vier Personen sind tot und mehrere andere werden vermisst aufgrund starker Regenfälle und Überschwemmungen im Norden Chinas, einschließlich der Provinz Hebei und der Hauptstadt Peking. Tausende von Menschen wurden evakuiert, und die Behörden haben eine Notfallreaktion auf hohem Niveau ausgerufen, mit Anweisungen, dass die Menschen drinnen bleiben sollen. Die Region sieht für die Nacht intensive Regenfälle voraus, mit der Möglichkeit von bis zu 30 Zentimetern Niederschlag in einigen..
AFP
29. Juli 2025 um 00:55

30 Tote nach starken Regenfällen in Peking - 80.000 Menschen evakuiert

Starke Regenfälle in Peking haben zu 30 Todesfällen und der Evakuierung von 80.000 Menschen geführt. Auch andere Regionen Nordchinas waren betroffen, mit zahlreichen gesperrten Straßen und Stromausfällen. Präsident Xi Jinping forderte die Behörden auf, sich auf Schlimmstes vorzubereiten und Evakuierungen zu beschleunigen. Naturkatastrophen sind in China häufig, insbesondere im Sommer, und werden durch den Klimawandel verstärkt.
n-tv.de
29. Juli 2025 um 01:17

80.322 Einwohner evakuiert: 30 Menschen sterben bei heftigem Regen in Peking - n-tv.de

In Peking wurden 80.322 Einwohner evakuiert, nachdem heftige Regenfälle zu Überschwemmungen und Stromausfällen in der Region geführt hatten. Insgesamt starben 30 Menschen, vor allem in den nördlichen Stadtbezirken. Präsident Xi Jinping ordnete umfangreiche Rettungsmaßnahmen an. Auch in der Provinz Hebei kamen vier Menschen bei einem Erdrutsch ums Leben. Naturkatastrophen sind in China häufig, was laut Wissenschaftlern mit dem Klimawandel zusammenhängt.
KW

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